Erholungszone im Wohnzimmer
Die Verschmelzung von Räumen ist nicht nur dem Küchen- und Wohnbereich vorbehalten. Der Trend hin zu fliessenden Übergängen und mehr Offenheit hat mittlerweile auch die Bad- und Wellnesszone erreicht.

Wenn Grenzen zerfliessen
Die Trends, die derzeit in privaten Bädern zu sehen sind, sind beim Wädenswiler Saunabauer Küng längst Programm: Design, Emotionalität, Wärme und Komfort sind nur einige Stichworte, welche die Wellnesswelt erobern. Mit seinen auf Design und Architektur ausgerichteten Modellen fördert der Saunabauer die Verschmelzung von Bad- und Wohnbereich. Der Wunsch nach mehr Emotionalität hat unter anderem zur Folge, dass moderne Bäder nicht mehr vollflächig gefliest sind. Materialien, die im Bad lange Zeit verpönt waren, werden nun vom Wohnbereich übernommen und verleihen damit dem bislang privaten Ort ihren ganz eigenen Charakter. Vermehrt wird für Bad und Wellnesseinrichtungen die gleiche Holzart wie auch im Wohnraum verwendet, um die Verschmelzung der Räume zu unterstreichen. Nach wie vor wird im Wohnzimmer gelebt, gearbeitet und gefeiert, während der private Ruhebereich, wo Entspannung und Erholung im Vordergrund stehen, das Schlaf- und Badezimmer umfasst. Dazwischen liegt nun der Saunabereich: «Die Wellnesszone ist mittlerweile zum gleichberechtigten Lebensraum innerhalb des Eigenheims geworden – ein persönlicher Rückzugsort, der aber auch den eigenen Lebensstil repräsentiert», sagt Roberto Jäckle von Küng Sauna + Spa. Und dieser darf sich auch sehen lassen.

