Designer-Ufo für die Kochinsel

Designer-Ufo für die Kochinsel
Die Abzugshauben «Circle.Tech» von Falmec schmücken jede Kücheninsel, indem sie elegant darüber schweben. Verstellbare Drahtseile lassen eine genaue Höheneinstellung zu, während der regenerierbare Filter für saubere Lift sorgt.fors.ch

Stahl-Arbeitsplatten für jeden Geschmack

Stahl-Arbeitsplatten für jeden Geschmack
Ob modular, mit integrierten Extras oder komplett nach Mass geplant: Mit den Edelstahl-Arbeitsplatten von Franke lässt sich jede Küche ausstatten. Die Linien «Customized», «Easy Customized» und «Creative» decken verschiedene Bedürfnisse ab.franke.ch

Bitte anfassen

Bitte anfassen
Samtig-warm, trendig matt und dazu auch noch resistent gegen Fingerabdrücke: Der Schichtstoff «swissline Egger perfect Sense Topmatt» von Kuratle & Jaecker bringt den angesagten Matt-Look auf stark beanspruchte horizontale Oberflächen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Schreiner!kuratlejaecker.ch

Cleverer Lüfter

Cleverer Lüfter
Der intelligente Muldenlüfter «Bora Professional 2.0» öffnet seine Klappe automatisch, sobald er eingeschaltet wird, und kann sich optional auch der Kochfeldleistung anpassen. Die hochwertige Optik und die praktischen Bedienknebel machen ihn zum Design-Highlight.merial.ch

Neuartiges Gar-Verfahren

Neuartiges Gar-Verfahren
Ein Fisch im Eisblock oder ein Kalbsfilet im Bienenwachsmantel: Mit dem Dialog-Garer von Miele ist das möglich, und zwar ohne dass das Eis oder das Wachs schmelzen. Das innovative Gerät führt einen «Dialog» mit dem Lebensmittel und gart auch unterschiedliche Zutaten auf einmal perfekt und gleichmässig.miele.ch

Spannende Winkel movanorm.ch

Spannende Winkel movanorm.ch
Streng parallel in der Horizontale, verspielt schräg in der Vertikale: Die stilvoll inszenierte Geometrie dieser Küche von Movanorm belebt den Raum. Natürliche Räuchereiche kontrastiert dabei ausdrucksstark mit weissen Lackfronten und der mineralischen Abdeckung.

In Stein gemeisselt

In Stein gemeisselt
«Orea +» ist ein wahres Unikat: Jede der modularen Inseln wird mit Hightech-Methoden aus Laaser Marmor hergestellt. Der besonders klare und reine Stein wirkt unverkennbar monolithisch. Auf Wunsch kann man den Produktionsablauf der eigenen «Orea +» mitverfolgen und sogar daran mitarbeiten.orea-kuechen.ch

Für alle Sinne

Für alle Sinne
Über den Tastsinn nehmen Menschen die haptischen Qualitäten eines Materials wahr, etwa die Struktur und Wärme des Holzes. Küchen der r + s-Schreinerei regen den Tastsinn an, indem sie das natürliche Material Holz mit kühleren Werkstoffen wie Stahl und Beton kombinieren.rs-schreinerei.ch

Geschmackvoll in Grau

Geschmackvoll in Grau
Diese monolithische Küche von Schüller gibt sich fortschrittlich: Die Fronten «Elba» bilden die graue Optik von Beton nach, während die Griffleisten und die geteilte Wange eine starke horizon-tale Linie schaffen. Die Arbeitsplatte aus Holz und die Nischen-Verkleidung in frechem Ginster-Gelb schaffen einen warmen Kontrast zu den kühlen Fronten.mwkuechen.ch

Ein Raum zum Wohlfühlen

Behaglichkeit strahlen die Bäder im neuen Haus aus. Dazu trägt einerseits die Architektur mit grossen Fensterfronten bei, andererseits aber auch die hochwertige Einrichtung, welche die Bauherrschaft grösstenteils bei talsee bezogen hat.

Ein Raum zum Wohlfühlen
Sanfte Naturtöne, hochwertige Materialien und elegante Vorhänge vor der raumhohen Fensterfront lassen hier Wohnlichkeit einziehen.
Text Donika Gjeloshi | Fotos Tanya Hasler
Behaglichkeit strahlen die Bäder im neuen Haus aus. Dazu trägt einerseits die Architektur mit grossen Fensterfronten bei, andererseits aber auch die hochwertige Einrichtung, welche die Bauherrschaft grösstenteils bei talsee bezogen hat.
Wer ein Haus bauen möchte, weiss, wie schwierig es ist, überhaupt noch Bauland zu finden. Nicht selten verhelfen glückliche Zufälle dazu. Bei der Bauherrschaft dieses Hauses war es ein interessantes Inserat in einer Tageszeitung, welches das Projekt Eigenheim endlich ins Rollen brachte: In Hergiswil am Sonnenberg sollte ein neues Quartier entstehen, wofür diverse Baulandparzellen zum Verkauf standen. Mit atemberaubendem Panoramablick auf den Vierwaldstädtersee und den Pilatus zum Greifen nah, sah das Ehepaar hier den perfekten Ort für ihr neues Zuhause.Um das Traumhaus zu verwirklichen, zog das Paar ihren Schwager und Architekten Urban Oberholzer von der Oberholzer Architektur AG in Sempach LU bei. Für die Planung des Hauses mit Hanglage haben sich die Bauherren und der Architekt Zeit genommen, zumal das neue Quartier erst noch erschlossen werden musste. So entstand eine fünfstöckige Villa mit durchdachtem Konzept, das den Bedürfnissen und dem Geschmack des Ehepaars gerecht wird und keine Wünsche offenlässt.

Wo das Pflegeritual zum Erlebnis wird

Die imposante Aussicht zum Tal hin und zum Pilatus sollte nicht nur in den Wohn- und Schlafräumen erlebbar werden, sondern auch in den Badezimmern. «Es war mir ein grosses Anliegen, Fenster in den Badezimmern zu haben, nicht nur wegen der Aussicht, sondern weil Tageslicht das Bad heller und gemütlicher macht», erinnert sich die Bauherrin. Diesen Wunsch hat der Architekt aufgenommen und gekonnt umgesetzt. Während die raumhohe Fensterfront im Elternbad den Pilatus wie ein Gemälde einzurahmen scheint, kann in den beiden Kinderbädern, die jeweils an das Schlafzimmer angeschlossen sind, die Seesicht genossen werden. Lediglich das Gäste-WC ist in einem geschlossenen Raum neben dem Wohnzimmer untergebracht.

Von allen vier Badezimmern ist das Elternbad das Grösste. Es ist zusammen mit der Ankleide und dem separaten WC neben dem Elternzimmer angesiedelt. «Mein Mann und ich stehen zu unterschiedlichen Zeiten auf, deshalb machte es Sinn, die Ankleide im Bad zu integrieren. Wenn man den Elternbereich verlässt, ist man bereit für den Tag», erklärt die Bauherrin ihre Überlegung für die Planung.

Mit sanften Naturtönen, sorgfältig ausgesuchten Materialien und einer behaglichen Atmosphäre spiegelt das Elternbadezimmer das Gesamtkonzept des Hauses wider. Die Einrichtung ist in allen Bädern zeitlos, elegant und von hochstehender Qualität. Das Bad sollte aber nicht nur schön sein, sondern auch funktional, deshalb hat die Bauherrschaft auf pflegleichtes und robustes Corian für die Badewanne und den Waschtisch gesetzt. Für den fugenlosen Boden und den Wandbelag in der Dusche wählten sie einfach zu reinigendes Naturofloor.

«Wir haben uns für Produkte von talsee entschieden, weil sie sehr gut zum Konzept passen. Uns überzeugten die wertigen Materialien, aber auch die gute Beratung der Experten vor Ort», erzählt die Bauherrin. Ausserdem erfüllte talsee individuelle Wünsche: So wurde für die Fronten des Doppelwaschtischs das gleiche Holz wie für das Parkett verwendet. Geräumige Schubladen schaffen Staufläche für sämtliche Utensilien und sorgen dafür, dass der Raum stets aufgeräumt wirkt. Inspiriert von talsee beschloss die Bauherrin, auch im Badezimmer Vorhänge einzusetzen, um dem Raum einen wohnlichen Charakter zu verleihen. Zusätzlich zum Lichtspiegel von talsee, der das Gesicht optimal ausleuchtet, sorgen verschiedene Lichtquellen dafür, dass im Bad auch abends ein angenehmes Raumgefühl herrscht. So haben die Lichtplaner der Forster AG, die das gesamte Lichtkonzept im Haus erstellt haben, im Badezimmer dimmbare Deckenleuchten gruppiert. Vereinzelt platzierte Deckenspots ergänzen die Raumausleuchtung. Lichtakzente setzen LED-Leisten in den Nischen über der massgefertigten Badewanne und in der geräumigen Walk-in-Dusche. «Wenn man den Raum betritt, fühlt man sich einfach wohl, und der Blick auf die Natur macht das Pflegeritual im Bad zu einem noch schöneren Erlebnis», fasst die Bauherrin ihre Zufriedenheit zusammen. Sie schätzt aber auch die Grosszügigkeit des Badezimmers und die Funktionalität, die im ganzen Haus einen hohen Stellenwert geniesst.

«Unser Bad sollte nicht nur schön, sondern auch funktional sein.»Die Bauherrin

Ein Raum zum Wohlfühlen
Die Fronten der geräumigen Schubladen wurden auf Wunsch der Bauherrschaft aus dem gleichen Holz wie das Parkett gefertigt.
Ein Raum zum Wohlfühlen
Mit dieser Badewanne kommt Spa-Feeling auf. Die indirekte Beleuchtung sorgt für stimmungsvolles Ambiente.
Ein Raum zum Wohlfühlen
Warme Farben und Textilien sorgen auch in der Ankleide und im WC für Behaglichkeit.
Ein Raum zum Wohlfühlen
In der Verlängerung des Waschtisches bildet ein aufklappbarer Schminktisch mit integriertem Lichtspiegel ein besonderes und praktisches Highlight.
Ein Raum zum Wohlfühlen
Für den Duschboden und den Wandbelag wählte die Bauherrschaft pflegeleichtes und beständiges Naturofloor.

Das richtige Material

Waschbecken gibt es nicht nur in zahllosen Farben und Formen, sondern auch in verschiedenen Materialien. Diese Übersicht über die gängigsten Werkstoffe hilft bei der Auswahl.

Das richtige Material
Holz: «Laguna Ellipse» von Alegna | Mineralguss: «Flow by Arca» von Edles Bad | Beton: «dade Cassa 60m» von Dade Design | Naturstein: Massanfertigung von Pro Naturstein | Mineralwerkstoff: «pride» von talsee | Stahl-Email: «Orbis» von Schmidlin | Keramik: «Val» von Keramik Laufen
Text Anna Ettlin
Waschbecken gibt es nicht nur in zahllosen Farben und Formen, sondern auch in verschiedenen Materialien. Diese Übersicht über die gängigsten Werkstoffe hilft bei der Auswahl.

Keramik

Der Badklassiker schlechthin, Keramik, wird aus den natürlichen Rohstoffen Ton, Kaolin, Quarz und Feldspat hergestellt, mit einer Oberflächenglasur versehen und bei über 1200°C im Ofen gebrannt. Dass sich Sanitärkeramik im Badezimmer seit Jahrzehnten bewährt, hat gute Gründe: Das Material ist nahezu unverwüstlich. Die Glasuroberfläche ist lichtecht, kratzfest, hitzebeständig und säureunempfindlich. Moderne Produktionstechniken und Materialmischungen haben dünnwandige Keramiken ermöglicht, mit denen schlanke Formen möglich sind – der Gestaltungsfreiheit sind kaum noch Grenzen gesetzt. Neben der altbekannten glänzenden Glasur bieten viele Hersteller heute matte Keramikwaschtische an. Beachten sollte man bei der Keramik ihr relativ hohes Gewicht sowie ihre Empfindlichkeit gegenüber Schlägen, etwa durch herunterfallende Gegenstände.

Stahl-Email

Stahl-Email ist ein Verbundwerkstoff aus titanlegiertem Stahl und Schmelzglas. Lavabos aus Stahl-Email sind porenfrei, robust und langlebig. Die hautsympathische Oberfläche ist leicht zu reinigen und lichtecht. Das Material lässt eine grosse Vielfalt an Formen und Farben zu. Verschmutzungen können mit einem milden, nicht scheuernden Reinigungsmittel entfernt werden.

Mineralwerkstoff

Mineralwerkstoffe bestehen aus feinen mineralischen Körnungen, beispielsweise Gesteinsmehl oder Quarzsand in einem Bindemittel. Sie werden in acrylgebundene und polyestergebundene Werkstoffe unterteilt. Bekannte Vertreter der acrylgebundenen Mineralwerkstoffe sind Corian, Staron und LG Hi-Macs, zu den polyestergebundenen zählen z. B. Varicor und Avonite. Je nach Bindemittel sind die Eigenschaften anders. Gemeinsam ist allen Mineralwerkstoffen ihre sehr gute Formbarkeit und Verarbeitung: Meist lassen sie sich beispielsweise fugenlos verkleben, sodass Waschtisch und Lavabo wie aus einem Guss wirken. Ihre porenlose Oberfläche ist hygienisch und pflegeleicht und darf in der Regel mit scheuernden Reinigungsmitteln geputzt werden. Ein besonderer Vorteil von Mineralwerkstoffen ist ihre haptisch besonders warme und angenehme Oberfläche.

Mineralguss

Ähnlich wie Mineralwerkstoffe besteht Mineralguss aus mineralischen Füllstoffen, die mit Epoxidharz gebunden werden. Der Unterschied liegt in der Produktion. Wie der Name bereits verrät, werden Waschbecken aus Mineralguss in Form gegossen, während andere Mineralwerkstoffe in Form gezogen sowie mit Holzverarbeitungswerkzeugen geformt werden können. Günstiger und leichter als Keramik, ist Mineralguss zudem bruchsicher. Seine glatte, porenfreie Oberfläche ist allerdings etwas empfindlich gegen Kratzer und Verfärbungen.

Holz

Kaum etwas strahlt so viel Wärme aus wie ein Waschbecken aus Holz. Holzlavabos werden entweder aus einem einzigen Stück Holz geschnitten oder durch aufwändiges Laminieren von mehreren Holzschichten hergestellt. Harzreiche Holzarten wie Lärche oder Teak eignen sich besonders gut dafür, da ihre Oberfläche eine natürliche Versiegelung aufweist. Damit das Holz dem Wasser auf Dauer widerstehen kann, wird die Oberfläche zusätzlich beschichtet. Bei der Reinigung ist besondere Vorsicht geboten: Holzwaschbecken sollten nur mit Wasser und einem weichen Tuch gereinigt werden.

Naturstein

Jedes Waschbecken aus Naturstein ist ein Unikat und ein wahres Stilstatement, robust, aber auch entsprechend schwer. Ein Natursteinwaschbecken sollte sorgfältig befestigt werden. Je nach verwendetem Stein unterscheiden sich die Eigenschaften: Weichgesteine wie Marmor oder Travertin sind empfindlich gegen Säuren und haben eine relativ poröse Oberfläche, die mit speziellen Pflegemitteln geputzt und regelmässig imprägniert werden sollte. Hartgesteine wie Granit oder Quarzit sind unempfindlich gegenüber Säuren, Kratzern und Flecken und können einfacher gereinigt werden.

Beton

Beton ist ein künstlicher Stein, der aus Zement und Gesteinskörnung hergestellt wird. Ein Waschbecken aus Beton ist kompromisslos modern und wird in der Regel nach Mass gefertigt. Leichte Unregelmässigkeiten wie Haarrisse oder Wolkenbildungen in der Oberfläche gehören beim Beton dazu – die graue Farbe nicht unbedingt, denn Beton kann durch Zugabe von Farbpigmenten gefärbt werden. Die poröse Oberfläche sollte im Badbereich regelmässig imprägniert werden, um Verfärbungen zu vermeiden.

Das richtige Material
Waschbecken müssen vielfältige Ansprüche erfüllen: Hygiene, Beständigkeit gegen Seife und Reinigunsmittel – und natürlich ein ästhetisches Erscheinungsbild.
Das richtige Material

Schmelztiegel der Epochen

In der Altstadt von Chania, Kretas zweitgrösster Hafenstadt, versteckt sich eine wahre Perle: das Hotel «Monastery Estate Venetian Harbor», das eine Geschichte von fast 2000 Jahren Architektur mit modernem Design verbindet.

Schmelztiegel der Epochen
Der kleine, aber feine Spa-Bereich mit Pool und Hamam lädt ein, sich inmitten von jahrhundertealten Mauern in einer einmaligen Atmosphäre zu entspannen.
Text Anna Ettin | Fotos Ritmonio
In der Altstadt von Chania, Kretas zweitgrösster Hafenstadt, versteckt sich eine wahre Perle: das Hotel «Monastery Estate Venetian Harbor», das eine Geschichte von fast 2000 Jahren Architektur mit modernem Design verbindet.
So bewegt wie die Geschichte der Insel Kreta selbst ist auch die Geschichte des Gebäudes in der Altstadt von Chania. Gebaut im 16. Jahrhundert als Wohnsitz eines venezianischen Adligen, wohnte darin bis 1913 ein türkischer Aga, ein hochrangiger Beamter des Osmanischen Reichs, samt seinem Harem. Nach der Vereinigung der Mittelmeerinsel mit Griechenland 1913 stand das Gebäude einige Zeit leer, bis es schliesslich 2015 neue Besitzer fand. Mit seiner zentralen Lage und der historischen Bausubstanz war der steinerne Bau wie geschaffen für ein Boutique-Hotel. Gross war jedoch die Überraschung der Besitzer, als bei den Renovationsarbeiten unter dem Fussboden des venezianischen Baus römisches Mauerwerk aus dem ersten Jahrhundert nach Christus entdeckt wurde. Nach einer sorgfältigen Restauration wurden die fast 2000 Jahre alten Mauern mit Glas abgedeckt und können heute von den Hotelgästen in der Lobby bewundert werden.Auch die venezianische Bausubstanz wurde weitgehend erhalten: Steinerne Gewölbe und raues Mauerwerk zeichnen das Hotelinnere aus. Die kompromisslos moderne Einrichtung schafft einen faszinierenden Kontrast zum geschichtsträchtigen Setting – in der Lobby, im Spa und im hauseigenen Restaurant sowie in den grösseren Suiten, wo steinerne Türbogen die Schlafbereiche mit den halboffenen Badezimmern verbinden.

Anspruchsvolles Bad-Design

In den Badezimmern kommt der Zusammenfluss von Geschichte und modernem Design besonders elegant zur Geltung. Die lebhafte Oberfläche der altehrwürdigen Mauern verlangt von der restlichen Badeinrichtung vor allem eines: Schlichtheit. Lineare Waschtische aus Eichenholz tragen runde Aufsatzwaschbecken in Schwarz und Grau. Minimalistische Leuchten und Accessoires in mattem Schwarz schaffen einen klaren Kontrast zu den beige-grauen Farbnuancen des Steins, ohne zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Bewusst verzichteten die Gestalter weitgehend auf glänzende Oberflächen, um die ruhige, gedämpfte und entspannte Atmosphäre nicht zu stören. Klassische verchromte Armaturen wären in einem solchen Bad-Setting undenkbar gewesen. Deshalb griffen die Gestalter zu «Diametro35» des italienischen Design-Armaturenherstellers Ritmonio in einem edlen Mattschwarz.

Die Armaturenserie «Diametro35» zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt von Ausführungen und Oberflächen aus. «Die grosse Produktpalette ermöglicht es dem Gestalter, etwas zu finden, was zum Setting und zum Design passt und zugleich auch den Komfort des Benutzers sicherstellt», erklärt Andrea Grupallo, Export Manager bei Ritmonio. Dank ihren klaren Linien und ausgewogenen Proportionen fügen sich «Diametro35»-Armaturen in jede Badumgebung ein. «Die mattschwarze Ausführung ist international sehr im Trend», ergänzt Andrea Grupallo. «Sie passt sowohl zu klassischen als auch zu modernen Einrichtungen und schafft einen ausdrucksstarken Kontrast zu anderen Farben.» Dass die Armaturen zudem über wassersparende Features verfügen, dürfte für die Auswahl mitverantwortlich sein.

Wellness und Genuss

Die halboffene Gestaltung der stilvollen Hotelbäder verleiht jedem Zimmer eine Wellness-Atmosphäre, in den grösseren Suiten zusätzlich unterstützt durch den Zugang zu einer Terrasse oder einem Innenhof mit eigenem Whirlpool. Wem das zu wenig Entspannung ist, der darf sich im hoteleigenen Spa-Bereich verwöhnen lassen. Ihre überschaubare Grösse macht die Wellness-Zone mit der unvergleichlichen Atmosphäre wett: Der kleine Indoor-Pool liegt eingebettet zwischen venezianischen Mauern unter einer hohen Balkendecke. Über einen gemauerten Türbogen gelangt man in den türkischen Hamam, während grosse Spitzbogenfenster den Raum nicht bedrängt werden lassen.

Nach der Wellness lädt das Hotelrestaurant «Mon.Es» dazu ein, hochwertige griechische Küche zu geniessen. Oder aber Sie begeben sich auf einen Spaziergang durch die historische Altstadt Chanias, wo sich unterschiedlichste Kulturen und Epochen auf Schritt und Tritt vermischen.

[ Monastery Estate Venetian Harbor ]

– 11 Suiten, 7 davon mit eigenem Innenhof oder Terrasse mit Whirlpool
– ab 80 Euro pro Nacht inkl. grossem Frühstück
– Zentrale Lage in der Altstadt
– Einheimische Küche mit regionalenProdukten im Restaurant «Mon.Es»
– Spa mit Innenpool und Hamam

Parodos 4i Kallinikou Sarpaki 40,
73132 Chania, Griechenland

monasteryestate.com

Schmelztiegel der Epochen
Eine schlichte Einrichtung und mattschwarze Armaturen von Ritmonio zeichnen alle Bäder des Hotels aus.
Schmelztiegel der Epochen
Gelegen in der verwinkelten Altstadt von Chania, bietet das «Monastery Estate Venetian Harbor» einen idealen Startpunkt, um die Hafenstadt mit ihren Kirchen, Museen, historischen Bauten und Märkten zu Fuss zu erkunden.
Schmelztiegel der Epochen
Die Gäste in der Deluxe-und der Penthouse-Suite geniessen jeweils eine eigene Terrasse mit Whirlpool, aus dem man auf die Stadt blickt.
Schmelztiegel der Epochen
Die 33 Quadratmeter grosse Penthouse-Suite überzeugt mit einem grosszügigen, eleganten Badbereich, der halboffen ins Zimmer integriert ist.
Schmelztiegel der Epochen
Die Armaturenwahl fiel auf die Ritmonio-Serie «Diametro35» – dank ihres klaren Designs, mattschwarzer Oberfläche und der grossen Produktauswahl.
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