Zeit Sparen

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Nur die Hälfte der Zeit für dieselbe Waschleistung: Das versprechen die Waschmaschinen «QuickDrive» von Samsung. Dank einer neuen Technologie kann die Waschzeit um bis zu 50 Prozent reduziert werden, ohne das Ergebnis zu beeinträchtigen.samsung.ch

In der Schweiz hergestellt

In der Schweiz hergestellt
Im Zürcher Oberland entwickelt und produziert, setzen Trockner und Waschmaschinen von Schulthess auf Schweizer Qualität. Die Geräte sind langlebig, energieeffizient und verfügen über praktische Programme wie etwa «Pollenclean».schulthess.ch

Optimal für Schwarz und Weiss

Optimal für Schwarz und Weiss
Schwarze und weisse Wäsche behält ihre Farbe oft nicht lange: Schwarz verblasst, Weiss bekommt einen Grau- oder Gelbschleier. Die Waschmaschinen der «Exclusive Line» von Sibir bieten darum Spezialprogramme für Schwarz und Weiss.sibir.ch

Fortschrittliche Pflege

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Nicht nur das Design ist beim neuen Hightech-Duo der «avantgarde»-Wäschepflegereihe futuristisch: Auch ihre Bedienung über das Full-Touch-Display ist zukunftsorientiert. Die Geräte verfügen zudem über grosse Ladekapazitäten von bis zu 10 kg.siemens-home.bsh-group.com/ch/

Sparsam und leistungsfähig

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Sauber waschen und dabei Strom sparen? Mit den neuen «Adora»-Geräten von V-Zug ist das kein Problem. Eine intelligente Startaufschubfunktion hilft, Energie und Wasser zu sparen – beim gleichen Waschergebnis.vzug.com

Gesund Wohnen auf Parkettböden

Als wohngesund zertifizierte Parkettböden sind emissionsfrei und enthalten keine Schadstoffe. Zwei Wohnbeispiele am Bodensee zeigen, dass Gesundheit überaus stilvoll und elegant sein kann.

Gesund Wohnen auf Parkettböden
Das Parkett «Formpark» lässt sich in unterschiedlichen Mustern verlegen und entfaltet je nach Lichteinfall eine andere Wirkung.
Text Anna Ettlin | Fotos Bauwerk Parkett
Als wohngesund zertifizierte Parkettböden sind emissionsfrei und enthalten keine Schadstoffe. Zwei Wohnbeispiele am Bodensee zeigen, dass Gesundheit überaus stilvoll und elegant sein kann.
Viele Menschen streben heutzutage einen gesunden Lebensstil an. Aber wussten Sie, dass Sie auch gesund wohnen können? Das Thema Wohngesundheit ist beim Bau des Eigenheims besonders aktuell. Verklebte oder behandelte Einrichtungselemente können Schadstoffe an die Raumluft abgeben. Moderne Häuser haben eine beinahe luftdichte Hülle, um die Wärmedämmung sicherzustellen. Dadurch können sich die Schadstoffe aus Möbeln und Materialien im Haus ansammeln und das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Unterschiedliche Zertifizierungen für wohngesunde Baustoffe helfen Ihnen dabei, diesen unangenehmen Nebeneffekt zu vermeiden. Wie das funktioniert, zeigen zwei Wohnbeispiele von Bauwerk Parkett.Das Schweizer Traditionsunternehmen Bauwerk Parkett lässt seine Produkte bereits seit 2010 konsequent und regelmässig von unabhängigen Instituten auf ihre gesundheitlichen Eigenschaften überprüfen. «Unser Parkett ist wohngesund, weil wir das Naturmaterial Holz verwenden und dieses Naturmaterial so weiterverarbeiten, dass ihm nichts Schädliches hinzugefügt wird», erklärt Klaus Brammertz, CEO der Bauwerk Boen Group, zu der das Unternehmen gehört. «Bei versiegelten Oberflächen arbeiten wir mit wasserbasierten Lacken, bei geölten mit natürlichen Ölen.»

Lichtspiel im Atelier

Wie elegant Wohngesundheit aussehen kann, zeigt das «Haus am See», das der Architekt Stefan Rehm für den Ökohaus-Spezialisten Baufritz in Langenargen errichtete. Der für zwei Personen geplante Bau zeichnet sich durch grosszügige Verglasungen und weite, offene Flächen aus, die auch dem Wohnen im Alter zuträglich sein sollen. Das Einfamilienhaus wurde als Pilotprojekt für Wohngesundheit gebaut und erfüllt die höchsten Vorgaben des Gesundheitszertifikats «Wohngesundes Bauprojekt plus». Um den strengen Kriterien für die Zertifizierung gerecht zu werden, suchten die Planer sorgfältig schadstofffreie und natürliche Materialien für die Einrichtung aus.

Ein Highlight des Hauses ist das Atelier im Dachgeschoss: Ein lichtdurchfluteter Raum beherbergt eine gemütliche Sitzecke sowie einen besonderen Schlafbereich: Zwei Betten, die an Schiffskojen erinnern, laden zu einer abenteuerlichen Übernachtung ein. Helle Farbtöne und natürliche Materialien definieren den Raum wie auch den Rest des Interieurs. Als Bodenbelag wurde hier das naturgeölte Eichenparkett «Formpark» von Bauwerk Parkett verlegt. Dank clever aufeinander abgestimmter Dielenformate lassen sich damit zahlreiche Verlegemuster umsetzen. «Das Schönste an ‹Formpark› ist für mich das Lichtspiel», sagt Klaus Brammertz. «Wenn Sie diese Fläche aus unterschiedlichen Winkeln betrachten, meinen Sie fast, es seien verschiedene Oberflächen.» So wirkt das Atelier je nach Lichteinfall und Standort des Betrachters ruhig oder dynamisch. Eine Zertifizierung vom Sentinel Haus Institut bezeugt dem Produkt ausgezeichnete Wohngesundheit. «Holz ist nicht nur warm und natürlich, es ist auch eine nachwachsende Ressource», fügt Klaus Brammertz hinzu. «Und wenn man das Parkett, wie im ‹Haus am See›, vollflächig verklebt verlegt, bietet es auch eine hervorragende Trittschalldämmung.» Schliesslich ist auch die Ruhe in den eigenen vier Wänden zuträglich für das Wohlbefinden.

Gemütlich und gesund wohnen

Aber auch am Schweizer Ufer des Bodensees finden sich Beispiele für eine wohngesunde Einrichtung mit Bauwerk Parkett, etwa in der Siedlung Witenzelg in Romanshorn. Diese ambitionierte Minergie-Überbauung von Felix Partner Architektur und Design setzt ein Zeichen für zukunftsorientiertes und ökologisches Wohnen und Arbeiten. Die grosse Siedlung vereint Gewerbeflächen und Wohnräume auf rund 20 000 Quadratmetern. Beheizt wird die moderne Siedlung mit umweltfreundlicher Energie aus dem Bodensee. Aber nicht nur auf die Umwelt wurde beim Bauen geachtet: Die Architekten legten auch Wert auf das Wohlbefinden der zukünftigen Bewohner. So bleibt dank unterirdischer Verkehrsführung der gesamte Bereich autofrei. Dadurch entsteht ein zentraler Park, der die Mieter zum Verweilen einlädt. Aber auch die Innenarchitektur ist auf nachhaltiges und gesundes Wohnen ausgerichtet.

In den hellen, modernen 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen wurde der Parkettboden «Cleverpark Crema» verlegt. Das helle Eichenholz ist mit der Oberflächenversiegelung «B-Protect» von Bauwerk ausgestattet und dadurch besonders pflegeleicht. Zugleich bewahrt die innovative Versiegelung die natürliche Optik und Haptik des Eichenholzes, indem sie selbst kaum sichtbar ist. Dieser nachhaltige Schutz macht den Boden unempfindlich gegen Flecken und einfach zu reinigen. «Unsere Versiegelungen sind wasserbasiert mit natürlichen Pigmenten zur Farbgebung», sagt Klaus Brammertz. «Mit einer solchen Oberfläche kann das Parkett übrigens auch im Bad und in der Küche verlegt werden, wenn das gewünscht ist. Ich selbst habe auch Parkett im Bad und bin begeistert.»

Zugänglicher als man denkt

Denjenigen Bauherrschaften, die sich für ein wohngesundes Parkett interessieren, legt Klaus Brammertz ans Herz, keine Scheu vor dem Naturprodukt zu haben. «Früher sprach man vom bürgerlichen Parkett, das nur in den guten Häusern verlegt wurde. Dadurch hat man bis heute eine gewisse Distanz zum Parkett: Man denkt, es sei zu heikel oder zu teuer», erklärt der Experte. «Aber Parkett verträgt viel mehr, als man häufig annimmt. Und preislich ist es in derselben Liga wie andere Bodenbeläge, ob Fliesen oder Kunststoffbeläge.» Wichtig ist dem Unternehmer, dass man sich auf den Ursprung der Dielen besinnt. «Parkett ist ein Naturprodukt», sagt er. «Deshalb ist jede einzelne Diele ein Unikat.»

«Parkett ist ein Naturprodukt. Jede Diele ist ein Unikat.»Klaus Brammertz, CEO Bauwerk Boen Group und Präsident Bauwerk Brand a.i.

Gesund Wohnen auf Parkettböden
Zwei übereinander eingebaute Betten laden zu einer abenteuerlichen Übernachtung ein.
Gesund Wohnen auf Parkettböden
Das «Haus am See» wurde als wohngesunde, helle und freundliche Altersresidenz für zwei konzipiert.
Gesund Wohnen auf Parkettböden
Helle Farben und natürliche Materialien überwiegen im Atelier.
Gesund Wohnen auf Parkettböden
Die Minergie-Siedlung Witenzelg in Romanshorn ist eine zukunftsorientierte und nachhaltige Überbauung. (Foto: felixpartner.com)
Gesund Wohnen auf Parkettböden
Wasserbasierte Lacke und natürliche Pigmente machen versiegelte Böden von Bauwerk nicht nur pflegeleicht, sondern auch gesund.
Gesund Wohnen auf Parkettböden
In den luxuriösen 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen wurde ein wohngesund zertifiziertes Parkett von Bauwerk Parkett verlegt.
Gesund Wohnen auf Parkettböden
Das Eichenparkett «Cleverpark Crema» strahlt Ruhe und Wärme aus – und ist dank der Versiegelung «B-Protect» robust und vor Kratzern geschützt.

Holz an Boden und Wand

Holz an Boden und Wand
Dass sich Parkett auch an der Wand einsetzen lässt, zeigt dieses Beispiel von Parkett Käppeli. Die Eichendielen im Altholz-Look wiederholen sich dekorativ im Wandelement. Fallende Dielenlängen und unterschiedliche Dielenbreiten verleihen dem Parkett eine besonders schöne Optik.parkett-kaeppeli.ch

Vintage-Feeling

Vintage-Feeling
Die Produkte aus der Themenwelt «Reclaimed» von Kaindl erinnern mit ihren Vintage-Oberflächen an vergangene Zeiten. So auch das Laminat «Classic Touch» in der Farbe «Eiche Reclaimend Baron», das den Look eines Altholz-Parketts annimmt.kaindl.com

Grosszügige Raumgestaltung

Grosszügige Raumgestaltung
Grossformatige Bodenbeläge haben einen entscheidenden Einfluss auf die Atmosphäre: Sie lassen den Raum grosszügiger wirken. Mit den besonders lang und breit dimensionierten Dielen aus der Kollektion «Elegance» von Richner lässt sich dieser Eindruck ganz einfach erwecken: Die Laminatkollektion zeichnet sich durch eine einfache Verlegung und eine grosse Farbauswahl aus 20 verschiedenen Tönen aus. Die natürliche Oberflächenoptik mit der typischen Holzstruktur eines echten Holzbodens ist ein weiterer Vorteil des langlebigen und pflegeleichten Laminatbelags.richner.ch

Hochwertige AltholzOptik

Hochwertige AltholzOptik
Modernes Laminat kann heute selbst von Experten erst auf den zweiten Blick von einem Echtholzboden unterschieden werden. Ein Beispiel ist das Programm von Tomwood mit Altholzoptik und Sägerau-Oberflächenstruktur.tomwood.ch

Immergrüne Gartenpracht

In Kilchberg, mit Blick auf den Zürichsee, entstand ein moderner Garten, in dem die Privatsphäre der Bewohner optimal geschützt wird, ohne dass die schöne Aussicht darunter leidet.

Immergrüne Gartenpracht
Nebst dem Pool und den immergrünen Pflanzen war auch eine freie Wiesenfläche gewünscht. Diese ziert ein spezieller Pinienbaum.
Text Donika Gjeloshi | Fotos Berger Gartenbau
In Kilchberg, mit Blick auf den Zürichsee, entstand ein moderner Garten, in dem die Privatsphäre der Bewohner optimal geschützt wird, ohne dass die schöne Aussicht darunter leidet.
Ein mehrgeschossiges Einfamilienhaus in Kilchberg sollte einen repräsentativen Aussenbereich erhalten, der den Bewohnern auch Privatsphäre bietet. Der Architekt hatte in seinem Entwurf für die moderne Villa bereits die Aussenräume definiert; so war beispielsweise von Anfang an klar, an welcher Stelle der Swimmingpool entstehen sollte. Für die Gartenplanung zog er das lokale Gartenplanungsunternehmen Berger Gartenbau bei, das auf hochwertige Gartengestaltung spezialisiert ist. Bei der Ausgestaltung konnte der Planer Brian Wiss seiner Kreativität freien Lauf lassen, was zu einem überzeugenden Ergebnis führte.Klar war, dass der Boden aus grossformatigen Keramikplatten bestehen sollte, da diese auch im Hausinneren verwendet wurden. So konnte ein harmonischer Übergang zwischen Innen- und Aussenbereich geschaffen werden. Die Platten kamen auf einer grossen Fläche des Aussenbereichs und im Pool zum Einsatz. «Die Fugen mussten offen sein, damit der Boden eine gewisse Dehnbarkeit bei Temperaturschwankungen erhält. Deshalb erforderte die Abstimmung exakte Arbeit und viel Fingerspitzengefühl», erklärt Brian Wiss die angetroffenen Schwierigkeiten. Verständlich, sollten doch die 120×120 Zentimeter grossen und 100 Kilogramm schweren Platten so verlegt werden, dass die wenige Millimeter breiten offenen Fugen auf der ganzen Fläche bis in den Pool hinein durchgehende Linien bilden.

Ruhezonen mit natürlichem Sichtschutz

Vom Aussenbereich auf Eingangsebene mit Innenhof führen auf beiden Seiten zwei Treppen zum Gartenplatz hinunter. Das Atrium, mit Sitzzonen und Cheminée, ist ein luftiger Bereich mit wenig Sonne, weshalb Brian Wiss hier nur wenige Pflanzen einsetzte. Die Leichtigkeit konnte er durch die Verwendung von Bambuspflanzen mit hohen Stämmen unterstützen, wobei das ab der Mitte der Pflanzen beginnende und über die Mauer hinausragende Blätterdickicht als Sichtschutz zur Strassenseite hin fungiert. Beim Swimmingpool schafft die leicht erhöhte Sitzmöglichkeit zusätzlich Struktur und kann auch als Absprungsort für einen Sprung ins kühle Nass genutzt werden. Der Sichtschutz wird in diesem Bereich durch wetterbeständige säulenförmige Thujabäume zusammen mit einer Hecke sichergestellt.

Sorgfältig ausgewählte Pflanzen

Das Grundstück an Hanglage verfügt über verschieden stark besonnte Standorte. Dieser Umstand musste bei der Gestaltung des Gartens selbstverständlich berücksichtigt werden. «An den Stellen mit starker Sonneneinstrahlung haben wir beispielsweise Gräser und Pinienbäume verwendet, während wir an den eher schattigen Standorten vermehrt Farne eingesetzt haben», erklärt Brian Wiss. Generell wünschte sich die Bauherrschaft vor allem immergrüne Pflanzen, um auch im Winter die Gartenpracht geniessen zu können. Nur vereinzelt hat der Gartenplaner Laubholz verwendet. Farbliche Akzente setzte er mit Rhododendren und Azaleen, und auch die Bambuspflanzen kolorieren dezent den Aussenraum.

Während ein Pinus densiflora Umbraculifera die Wiese im Garten ziert, thront vor dem Hauseingang eine riesige Waldföhre. Dieses besondere Exemplar stellt für den geistigen Vater des Gartens ein Highlight dar. «Die Bauherrschaft wünschte sich im Eingangsbereich einen malerischen und charaktervollen Baum, der wirkt, als ob er schon immer da gewesen wäre. Ich wusste, dass wir in einer Spezialbaumschule in Belgien den Baum mit diesen Eigenschaften finden würden. Die sieben Meter hohe und sechs Meter breite Waldföhre wurde mit Polizeieskorte von Belgien in die Schweiz transportiert und war dafür vier Tage lang unterwegs», schildert Gartenplaner Brian Wiss die Hintergrundgeschichte.

Die Bauherrschaft ist sehr zufrieden mit ihrem neuen Garten, und damit dies auch so bleibt, kümmern sich Brian Wiss und sein Team regelmässig um die Pflege der Pflanzen.

Immergrüne Gartenpracht
Das Bambusdickicht ragt über die Mauer hinaus, sodass die Bewohner im Innenhof, welcher auf Strassenebene liegt, ihre Privatsphäre geniessen können.
Immergrüne Gartenpracht
Von aussen gelangt man von zwei Seiten her zum Gartenplatz mit Pool. Die eher im Schatten gelegene Treppe gestaltete der Gartenplaner mit Trichterfarnen und Bambusgehölz.
Immergrüne Gartenpracht
Die leicht erhöhte Fläche aus Sipo-Mahagoniholz, umgeben von in Form geschnittenen Thujen, dient als Sitz- oder Liegeplatz, aber auch als kleines Sprungbrett.
Immergrüne Gartenpracht
Das Atrium ist auf der Erdgeschossebene. Auch auf dieser Seite verwandeln Bambusbäume den Sitzplatz in eine Ruheoase.
Immergrüne Gartenpracht
Einen Kontrast zur dunklen Hecke des Nachbarn bilden hier kugelförmige Eiben, ein Etagen-Hartriegelbaum und andere ausgewählte helle Pflanzen.
Immergrüne Gartenpracht
Yucca- und Carex-Pflanzen wurden auf der besonnten Seite eingesetzt.
Immergrüne Gartenpracht
Die Waldföhre setzt einen natürlichen Kontrapunkt zum grossen Haus und wirkt, als ob sie schon immer da gewesen wäre. Tatsächlich wurde sie aus Belgien importiert.

Eine Hommage an den Stein

Eine Hommage an den Stein
Die Plattenkollektion «Blue Emotion» schöpft ihre Inspiration aus der natürlichen Oberfläche des Belgischen Blausteins. Die Ausführung «Scié» erinnert an frisch geschnittenen Stein, während «Flammé» eine geflammte Optik an den Tag legt.refin-ceramic-tiles.com

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