So vielseitig kann Bauen mit Beton sein

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Dieses Familienhaus in Nendeln, Liechtenstein, ist ein ganz Besonderes, denn es hat einen dreieckigen Grundriss. Sie haben richtig gelesen, dem Betonmonolith fehlt die vierte Seite und das aus einem ganz bestimmten Grund.

Auf diesem Grundstück in Nendeln stand zuvor ein Haus aus den 70er-Jahren, das bereits einen Umbau erlebt hatte. Weil der Hausbesitzer mit dem Umbau nicht mehr zufrieden war, wandte er sich an das Architekturbüro aus der Region, die Ritter Schumacher AG. Schnell wurde klar, dass ein erneuter Umbau sich nicht lohnen würde. Ausserdem sah der Architekt mehr Potenzial in diesem Grundstück, welches das bestehende Haus nicht auszuschöpfen vermochte. So schlug er dem Bauherrn vor, einen Entwurf für einen Neubau auszuarbeiten. «Wir planen selten Einfamilienhäuser, doch wenn wir es tun, dann muss die Bauherrschaft offen sein, denn man weiss nie, wo die Reise schliesslich hinführt», so der Architekt Jon Ritter. Dass die Architektur dieses Familienhauses so speziell sein würde, hatte Jon Ritter selbst noch nicht geahnt. «Es war nicht so, dass wir einfach Lust hatten, ein dreieckiges Haus zu bauen. Wir haben in der Vorprojektphase diverse Möglichkeiten ausprobiert. Schliesslich haben wir uns auf die Hauptqualität des Grundstücks konzentriert und sind so auf diese spezielle Lösung gekommen.» Diese Hauptqualität ist die Lage mit unmittelbarer Nähe zum Wald und dem besonders schönen Ausblick auf das Rheintal. Aufgrund der Grundstücksituation kam der Architekt auf die Idee, ein Haus mit drei statt vier Ecken zu zeichnen. Dadurch liess er die Schattenseite komplett ausfallen. Die Spitze des Hauses ist nach Süden mit Blick ins Tal ausgerichtet. Auf der Ostseite ist der Wald. So profitieren die Bewohner von frühmorgens bis spätabends von der Sonneneinstrahlung. Als der Architekt den Auftraggebern seinen Entwurf vom Triangelhaus präsentierte, mussten diese zuerst einmal leer schlucken. Nach Aufzeigen des Modells konnte das Paar die Überlegungen des Architekten gut nachvollziehen. Die Bauherren waren nicht nur überzeugt, sondern fanden die Idee ziemlich clever.
«Es ist spannend, wie man von aussen kaum erkennt, dass das Haus ein Dreieck ist», erzählt Jon Ritter. Tatsächlich erscheint die Seite des Eingangs nicht aussergewöhnlich. Tritt man hinein, so findet man sich zunächst auf dem untersten Stockwerk des Hauses auf Strassenhöhe mit grosszügiger Garderobe wieder. Hier sind ein Party-Raum, eine Toilette, die Waschküche und die Technik untergebracht. «Der Eingangsbereich ist eher dunkel und unspektakulär. Geht man aber die Treppe hoch, erlebt man einen Aha-Effekt», erklärt der Architekt die Inszenierung. Erst hier wird ersichtlich, wie die durch den Aussenraum verlängerten Seiten des Wohnraums in eine Spitze zulaufen. Gewiss kommt die Frage auf, ob die Wohnfläche durch das Dreieck nicht an Platz einbüsst. Mit dieser Frage setzte sich auch der Architekt auseinander. «Dadurch, dass wir die Grundrissfläche grosszügig bemessen haben, die Wohnräume tatsächlich auf einer trapezförmigen Fläche liegen und die Aussenräume die Spitze bilden, hat das Dreieck gut funktioniert», erklärt Jon Ritter.
Der Bauherrschaft war es wichtig, dass das Familienleben auch draussen im Garten stattfinden kann. Deshalb sind die Küche und das Wohnzimmer im Erdgeschoss angesiedelt und verschmelzen durch die raumhohen Fenster mit dem Aussenbereich. Die Küchenzeile und das Bücherregal mit integriertem Cheminée bilden eine Trennwand zum Flur, der das Badezimmer und die Kinderzimmer erschliesst. Das Obergeschoss beherbergt das Elternzimmer, ein Badezimmer, ein Fernsehzimmer und die Dachterrasse. Die Ecke im Elternzimmer nutzte der Architekt für die Ankleide aus, sodass das Paar von der Spitze nichts spürt. Speziell hier ist die zur Talseite hin auskragende Fensterbank. Diese Art Erker ermöglicht dem Paar, vom Zimmer aus den schönen Ausblick ins Tal zu geniessen, und lässt die Abendsonne direkt hineinscheinen. Die Dachterrasse war eine Idee der Bauherrschaft, die der Architekt aufnahm und zu Ende dachte. Zunächst macht die Terrasse eine Erweiterung der Zimmer mit Schiebetüren durch die bodentiefe Verglasung nach aussen möglich, um schliesslich mit wenigen Stufentritten auf das Dach zu gelangen. «Wenn man da oben auf dieser Dachterrasse steht und die Spitze des Hauses fassbar wird, fühlt man sich tatsächlich wie auf dem Deck eines riesigen Dampfers. Der Rundumblick ist einfach genial», berichtet Jon Ritter und erklärt weiter, dass diese Spitze, von aussen betrachtet, die Markanteste ist. So viel Beton hätte es hier nicht gebraucht, doch so wird die Massivität betont, und die Proportionen des Volumens wirken harmonischer. Die exzellente Verarbeitung des Sichtbetons lässt die starke Fassade weich erscheinen.
Mit dem Ergebnis sind der Architekt und die Bauherrschaft rundum zufrieden. Die fünfköpfige Familie fühlt sich wohl in den eigenen drei Wänden. Für den Architekten sei das das grösste Lob, denn wenn sich die Bewohner wohlfühlen, weiss er, dass er alles richtig gemacht hat.






Jon Ritter | Ritter Schumacher AG | ritterschumacher.com
Massivbau | Flachdach | Fassade: Sichtbeton
Nettowohnfläche: 250 m² | Anzahl Zimmer: 7,5
Boden: dunkles Eichenparkett, fugenloser Belag in Nassräumen | Wandbeläge: Weissputz, fugenloser Belag in Nassräumen | Fenster: Holz-Metall-Fenster, dreifach verglast
Fussbodenheizung | Cheminée
















Eine Sichtbetonfassade ist ein mutiges Statement, und auch im Hausinneren schaffen Sichtbetonwände eine unvergleichliche Ästhetik. Architekt Thomas Suter gibt Auskunft, was es beim Planen und Bauen mit Sichtbeton zu beachten gibt.

Gibt es verschiedene Arten von Sichtbeton?
Ja. Einflussfaktoren sind in erster Linie die Zementzusammensetzung und die Art des Zuschlagstoffes. Sie können den Beton von fast weiss bis schwarz haben. Schalungstypen, Witterungsbedingungen, Grösse und Anzahl der Betonier-Etappen, Nachbehandlung und Oberflächenbearbeitung haben ebenfalls einen massgebenden Einfluss auf das Erscheinungsbild.
Was sollte die Bauherrschaft bei der Planung beachten?
Man muss fachkundige Architekten und Bauingenieure wählen, die schon Sichtbetongebäude gebaut haben. Theoretisches Wissen reicht nicht aus. Es empfiehlt sich, eine unwichtige Kellerwand in Sichtbeton als Probelauf zu erstellen. Auch bei der Vergabe der Baumeisterarbeiten muss der Bauherr darauf achten, dass er den Auftrag einem erfahrenen Bauunternehmer für Sichtbeton vergibt. Lassen Sie sich zuvor Betonfassaden oder -innenwände, welche die Unternehmen erstellt haben, zeigen. Eine solche Wand dient nachher verbindlich als Referenzbauteil. Architekt und Bauingenieur müssen in der Ausführung den Bauführer, den Polier und die Baustellenmitarbeiter auf die Arbeit einstellen und motivieren. Alle Beteiligten müssen genau wissen, was zu tun ist.
Wie pflegt man die Sichtbetonfassade?
Eine Sichtbetonfassade ist sehr pflegeleicht. Sie kann mit einem Hochdruckreinigungsgerät gereinigt werden. Zu hoher Druck verletzt allerdings die Oberfläche. In Frage kommt auch das Hydrophobieren («Imprägnierung») des Sichtbetonbauteils. Hier sollte eine Probestelle gemacht werden, bevor alle Bauteile hydrophobiert werden.
Was sollte bei Sichtbeton im Hausinneren beachtet werden? Kommen andere Schalungen zum Einsatz als an der Fassade?
Schalungstypen sind Geschmackssache. Von der Brettschalung (Holzstruktur) über die Glattschalung bis zu Strukturmatrizen (Ornamentschalung) gibt es alles. Innenwände werden meist mit einer Glattschalung ausgeführt. Sie können unbehandelt bleiben, in stark beanspruchten Bereichen wie Bad und Küche aber auch lasiert oder gewachst werden. Ein guter Architekt oder Bauingenieur kennt die möglichen Behandlungen sowie spezielle Oberflächen-Strukturen wie gestockter oder scharierter Beton.
Sichtbeton wird oft vorgeworfen, es sei kalt. Kann man dem entgegenwirken?
Wenn es etwas «kalt» wirkt, ist es erst richtig gut! Jeder muss sich bewusst sein, welche Stimmung Beton erzeugt. Denn gerade hier steckt ja auch die Schönheit des Sichtbetonhauses. Man kann aber durch die Wahl des Bodenbelages – von Parkett über Kork bis zu Terracotta – einen Kontrast erzeugen. Auch die Möblierung ist für die Gestaltung und das Raumklima massgebend.
Wie gefragt ist Sichtbeton in der Schweiz?
Gegenüber dem Ausland ist der Sichtbeton in der Schweiz sicherlich viel stärker verbreitet, gilt aber auch hier immer noch als nonkonformistisch. Ich habe in meinem Architekten-Leben erst wenige Projekte in Sichtbeton realisiert.
Welche Trends gibt es beim Sichtbeton?
Ich denke, man kann im Sichtbetonbau nicht von «Trends» sprechen. Trends und Moden sind immer schlecht. Eine gute, ehrliche Architektur ist nicht modisch. Die Betonverarbeitung hat sich aber technisch weiterentwickelt. Heute kann mit (Sicht-)Beton viel filigraner gestaltet und optische Aspekte können dementsprechend auch noch feiner herausgearbeitet werden.
betonsuisse.ch/Wissen/Ratgeber-Sichtbeton




Ein Gartenschwimmbad geht auch ohne Chemie: Mit Bio-Pools und Schwimmteichen übernimmt die Natur die Wasserreinigung. Dabei ist von modernstem Schwimmbecken bis hin zum lieblichen Naturteich alles möglich.

Wasserelemente bringen Dynamik in den Aussenraum und steigern den Erholungsfaktor. Schwimmbäder sind dabei besonders vielseitig: Sie sorgen für Entspannung, dienen auf Wunsch als Fitnessgeräte und können auch zu einem ästhetischen Highlight werden, wenn sie elegant auf die Architektur des Hauses und auf die Gestaltung des Gartens abgestimmt werden. Doch Schwimmbad ist nicht gleich Schwimmbad: Bio-Pools und Schwimmteiche erfreuen sich als Alternative zum klassischen Swimmingpool einer steigenden Nachfrage.
«Der Hauptunterschied zwischen einem Bio-Pool und einem herkömmlichen Schwimmbad ist die Art der Wasseraufbereitung», erklärt Stefan Lehnert, Geschäftsinhaber der Lehnert AG. Während gewöhnliche Pools mit Chlor oder anderen Chemikalien desinfiziert werden, setzen Bio-Pools und Schwimmteiche auf natürliche Wasserreinigung durch Bakterien. «Ein Bio-Pool besteht aus zwei Teilen, dem Schwimmbereich und dem Filterbereich», sagt Renate Schiegg, Leiterin Teichcenter bei Lehnert AG. «Bei Lehnert setzen wir Kiesfilter ein, es gibt aber auch andere Systeme.» Bakterien und andere Mikroorganismen siedeln sich im Kiesfilter an und verarbeiten Nährstoffe, die aus der Umgebung oder durch Badegäste ins Wasser gelangen. «Dieser biologische Kreislauf erreicht bei korrekter Dimensionierung der Filterfläche und der dazugehörigen Technik dieselbe Sauberkeit wie ein Chlor-Pool», erklärt die Expertin. Der grosse Vorteil für den Nutzer ist, dass die durch Chlor häufig entstehenden Haut- und Augenreizungen sowie der penetrante Geruch wegfallen.
Einen Pool mit biologischer Wasseraufbereitung kann man auf verschiedene Arten gestalten. Das Spektrum reicht vom komplett natürlichen Schwimmteich mit Pflanzen und Teichbewohnern bis hin zum schlichten und modernen Biopool. «Es ist eine Frage der Präferenz», sagt Stefan Lehnert.
Wer einen modernen, minimalistischen Garten möchte, ist mit einem Bio-Pool bestens bedient. «Ein Bio-Pool unterscheidet sich optisch kaum von einem Chlor-Pool», erklärt Stefan Lehnert. «Der einzige Unterschied ist der Kiesfliter, der bepflanzt oder unter einer Holzterrasse verborgen werden kann.» Bei Bio-Pools handelt es sich in der Regel um geradlinige, architektonische Becken, die mit modernen Materialien gestaltet werden, beispielsweise mit Beton oder mit einer grauen Abdichtungsfolie. Auch die Dekorationselemente sind eher modern, sei es ein Edelstahl-Wasserfall oder eine Überlaufkante. Mit einem Bio-Pool kommt die Bauherrschaft in den Genuss der biologischen Wasseraufbereitung, selbst wenn sie keinen Naturgarten mit vielen Pflanzen und Tieren wünscht.
Am anderen Ende des Spektrums befindet sich der naturnahe Schwimmteich. «Der Schwimmteich ist natürlicher und verfügt über Pflanzzonen, beispielsweise mit Seerosen, Gräsern oder Irisblüten», erläutert Renate Schiegg. «Diese Zonen schaffen zugleich auch Lebensraum für Frösche, Molche und Insekten. Die Natur steht im Vordergrund.» Die Pflanzen dienen nicht nur der Dekoration: Sie haben auch einen reinigenden Effekt und unterstützen die Wasserqualität. Das Becken selbst wird beim Schwimmteich in der Regel lieblicher und organischer gestaltet. Granitmauern, Kies und Findlinge, Quellsteine und Bäche können als zusätzliche Dekorationselemente zum Einsatz kommen.
Zwischen den beiden äusseren Ausprägungen – komplett modern oder komplett natürlich – liegen zahlreiche mögliche Lösungen, sodass jede Bauherrschaft den passenden Bio-Pool oder Schwimmteich findet. «Wir klären unsere Kunden über die verschiedenen Möglichkeiten auf und gehen mit ihnen bestehende Anlagen anschauen, damit sie sich zuordnen können», sagt Stefan Lehnert. Der ideale Zeitpunkt, um mit der Planung zu beginnen, ist im Herbst oder im Winter. «Dann können wir im Winter planen, im Frühling bauen, und im Sommer können Sie baden», erklärt der Spezialist.
Der Preisunterschied zwischen einem Bio-Pool und einem klassischen Schwimmbad ist nicht so gross, wie man denken könnte. «Die Baumassnahmen sind für beide Arten grösstenteils gleich», sagt Renate Schiegg. «Der Preis hängt von der Ausführung ab.» Auch ein Bio-Pool kann mit einem günstigeren Fertigbecken gestaltet werden.
Ohne Technik geht es auch beim Bio-Pool nicht. Eine Filterpumpe hält das Wasser in einem ständigen Kreislauf, auch im Winter. «Die Kiesfläche, die Filterpumpe und das Schwimmbecken sollten so aufeinander abgestimmt sein, dass das gesamte Wasser ein- bis zweimal am Tag umgewälzt wird», sagt die Fachfrau. Das Wasser muss nur einmal ins Becken gefüllt werden, wechseln muss man es nicht mehr. Gewisse Filterpumpen verfügen über einen Wintermodus, mit dem sich ausserhalb der Badesaison Strom sparen lässt. Der Filterpumpe ist ein Vorfilter vorangestellt, welcher grobe Verschmutzungen wie Laub abfängt. Oft wird ein Sandfilter für eine zusätzliche Feinfiltration dazugenommen. «Die Filter muss man rückspülen, das erledigen allerdings meist unsere Fachleute bei der regelmässigen technischen Wartung», erklärt Renate Schiegg. Die Bio-Pool-Besitzer sollten die Technik bloss gelegentlich kontrollieren, sowie, wie bei jedem anderen Pool, Laub entfernen. Die tägliche Reinigung der Wände mit einem automatischen Pool-Roboter ist ebenfalls empfehlenswert. Etwas aufwändiger gestaltet sich die Pflege des Schwimmteichs, bei der man sich zusätzlich um die Pflanzen kümmern sollte.
Wie beim herkömmlichen Swimmingpool sind auch bei Bio-Pools und Schwimmteichen optionale technische Details möglich. «Da das Wasser ständig im Kreislauf ist, kann es über Massage- oder Schwalldüsen zurück ins Becken geführt werden», erläutert Renate Schiegg. Auch darf das Pool-Wasser zusätzlich beheizt werden, entweder mittels einer Solar-Rollladenabdeckung, oder, je nach Gemeinde, mit einer Wärmepumpe. Wer sich neben Wellness auch etwas Fitness vom Pool wünscht, kann ihn mit einer Gegenstromanlage ausstatten. Je länger der Pool, desto besser lässt es sich darin schwimmen. «Wir bauen häufig Schwimmbecken mit Abmessungen von zirka acht auf vier Metern», sagt die Fachfrau. Je nach verfügbarem Raum und Budget darf es aber natürlich grösser oder kleiner sein. «Das kleinste Becken, das wir gebaut haben, mass drei auf drei Meter», erinnert sich Renate Schiegg.
Die Beckengrösse wie auch die Gestaltung des Pools richtet sich meist nach dem vorhandenen Platz und der Beschaffenheit des Grundstücks. «Wir gestalten jeden Pool individuell und passen ihn sowohl dem Grundstück als auch der Architektur des Hauses an», sagt Stefan Lehnert. «Dafür besichtigen wir das Grundstück vor Ort, bevor wir einen Gestaltungsvorschlag für Pool und Garten machen.» Ganz egal, ob man den Bio-Pool oder Schwimmteich gleichzeitig mit dem Haus baut oder einige Jahre danach, die Fachfrau rät, die Planungsphase nicht zu unterschätzen. «Es braucht eine fundierte Beratung, Fachplanung und ausreichend Gespräche mit der Bauherrschaft, um einen Pool zu planen, der sowohl zum Haus als auch zu den Bewohnern passt», sagt Stefan Lehnert. «Denken Sie auch daran, dass es für den Bio-Pool oder Schwimmteich genauso wie für ein herkömmliches Schwimmbad eine Baubewilligung von der Gemeinde braucht.»
«Ein Bio-Pool unterscheidet sich optisch kaum von einem Chlor-Pool.»Stefan Lehnert
«Bei einem Schwimmteich steht die Natur im Vordergrund.»Renate Schiegg




