Extrovertiert, aber gemütlich

Extrovertiert, aber gemütlich
Davinci Haus
Viel Glas, eine offene Raumgestaltung und behagliche Rückzugsorte prägen dieses Davinci Haus, das seinen Bewohnern ein unbeschwertes Lebensgefühl vermittelt. Die Architektur gibt der sinnlichen Wirkung von Holz und dem Erleben des täglichen Wechselspiels von Licht und Schatten den nötigen Raum. Mit einer Gesamtwohnfläche von 166 Quadratmetern bietet das Haus viel Platz für Geselligkeit und Privatsphäre.

Offenes Raumkonzept mit Privatsphäre

In Grau und Weiss nimmt sich die Fassade zurück und lässt die Verglasung wirken, während die Eingangstür einen knalligen Farbakzent setzt. Das Erdgeschoss ist als offene Wohnlandschaft mit schwellenfreien Übergängen konzipiert. So geht es von der Diele aus nahtlos weiter in den lichtdurchfluteten Wohnbereich mit exklusiver Davinci-Haus-Küche und Esstisch. Mittelpunkt des offenen Wohngeschosses ist ein von der Decke herabhängender und frei über dem Boden schwebender Designer-Kamin. Dieser schafft nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern dient gleichzeitig als attraktiver Raumteiler. Auf dieser Etage sind lediglich der Hauswirtschafts- bzw. Technikraum, das Gäste-WC und ein praktisches Reduit durch Türen separiert. Eine gerade Treppe führt hinauf ins Obergeschoss, wo die Bewohner – dank einer Dachflächenverglasung – von einer lichterfüllten Galerie empfangen werden. Hier geniesst man Sonne, Ruhe und eine herrliche Aussicht. Auf zwei Flügel aufgeteilt befinden sich auf der einen Seite das Kinderzimmer sowie das Büro für konzentriertes Arbeiten und auf der gegenüberliegenden Seite der Elternbereich mit Master-Bad. Dieses besticht vor allem durch die elegante frei stehende Wanne und den Sauna-Bereich, der zum Entspannen einlädt. Schliesslich profitieren alle Zimmer von einem eigenen Balkon.

Nachhaltig und effizient

Doch dieses Holzfachwerkhaus entspricht nicht nur hinsichtlich der Raumaufteilung höchsten Wohnansprüchen. Auch die technische Ausstattung ist auf dem Stand der Zeit. Geheizt wird ganz ohne den Einsatz fossiler Rohstoffe mit einer energieeffizienten Luftwärmepumpe. Unterstützt wird sie von einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die nicht nur frischen Wind ins Haus bringt, sondern die Energie der verbrauchten Luft nutzt, um die Frischluft zu erwärmen. Ausreichend Stauraum in der Garage sowie im Hauswirtschaftsraum lassen den fehlenden Keller schnell vergessen.

TECHNISCHE ANGABEN

Extrovertiert, aber gemütlich
Dachgeschoss
Extrovertiert, aber gemütlich
Erdgeschoss

Konstruktion: Holzfachwerkbau | Satteldach | Wände: Leimholz-Fachwerkkonstruktion mit Glas und Wandelementen | Fassade: Putz Raumangebot: Nettogeschossfläche 166,36 m² | 4,5 Zimmer Ausbau: Boden: Parkett, Landhausdielen, Feinsteinzeugplatten | Wände: Vliesfasertapete, Feinsteinzeugfliesen | Decken: Vliesfasertapete | Holz- und Glastüren Technik: Luftwärmepumpe (Aussenaufstellung), Fussbodenheizung, alle Techniken und Energiearten möglich

Davinci Haus GmbH & Co. KG

Talstrasse 1, 57580 Elben, Deutschland | Tel. +49 2747 8009-0

davinci-haus.de

Extrovertiert, aber gemütlich
Extrovertiert, aber gemütlich
Extrovertiert, aber gemütlich
Extrovertiert, aber gemütlich
Extrovertiert, aber gemütlich
Erdgeschoss
Extrovertiert, aber gemütlich
Dachgeschoss

Ferienbungalow am See

Ferienbungalow am See
Fullwood Wohnblockhaus
Ein Ferienhaus in Frankreich für die ganze Familie wünschte sich das Ehepaar dieses Hauses. Es sollte quasi eine Familien-Freizeit-Lodge werden, wo das pensionierte Paar viel Zeit mit ihren Kindern und Enkelkindern verbringen wollte. Nach längerem Suchen nach dem perfekten Grundstück fand der Bauherr und Hobby-Segler eine Parzelle mit Nähe zum See. Um Zeit zu sparen und die Nerven während der Bauphase zu schonen, kam für das Ehepaar nur ein Fertighaus in Frage. Auf Fullwood, Spezialist für Wohnblockhäuser, stiess die Bauherrschaft per Internet-Recherche. Das Angebot überzeugte das Paar auf Anhieb. Und das Projekt Hausbau nahm somit seinen Lauf.

Höchste Qualität trotz kurzer Bauphase

Das in die Jahre gekommene Holzhaus auf dem erworbenen Grundstück wurde abgerissen, um dieses Haus im Bungalowstil zu errichten. Sämtliche Wandelemente aus massiven Blockbohlen wurden im Werk vorgefertigt und pünktlich zum Bauplatz transportiert. Dort wurde das Haus «Seeblick» in wenigen Tagen von den erfahrenen Monteuren des Hausherstellers aufgebaut. Eine Partnerfirma hatte kurz zuvor die Bodenplatte mit integrierter Fussbodenheizung erstellt. Die Haustechnik wurde von französischen Fachhandwerkern aus der Region ausgeführt. Auf diese Weise erlebten die Hausbesitzer eine entspannte Bauphase, überzeugte sie doch die Qualität der Bauausführung und die umsichtige Betreuung des Blockhausherstellers.

Behagliches Wohngefühl

Der Bungalow mit rund 170 m² Wohnfläche bietet vier Schlafzimmer, zwei Badezimmer, einen grossflächigen offenen Wohnbereich mit Kamin und eine windgeschützte Terrasse mit sanft abfallendem Rasen zum See hin. Dort am eigenen Steg liegt das viel genutzte Segelboot der Familie. Bodentiefe Fenster bringen viel Tageslicht ins Haus und unterstützen das behagliche Ambiente, das dank den hellen Kiefernwänden herrscht. Das Holz wurde innen mit UV-Schutz behandelt, damit es für lange Zeit seine ursprüngliche helle Farbe behält. Die glatten Kiefernwände wurden mit weiss tapezierten und gestrichenen Trennwänden sowie hellen Platten für die Fussböden kombiniert. Schwarze Fensterrahmen schaffen optisch Kontraste, wobei das zurückhaltende Interieur durch ausgewählte Möbel Farbakzente erhält.

TECHNISCHE ANGABEN

Ferienbungalow am See
Erdgeschoss

Konstruktion: Massive Blockbohlenbauweise | Satteldach | Wände: Massiv-Blockwand, 20 cm stark, als vorgefertigtes Wandelement Raumangebot: Nettogeschossfläche 166,80 m² | 5,5 Zimmer Ausbau: Boden: Platten | Wände: Holz, Putz, Platten | Fenster: Verleimte Holzfenster mit Wärmeschutzglas (3-fach-Verglasung) und Wetterschenkel im Sockelbereich. Technik: Luft-Wärmepumpe

Fullwood Wohnblockhaus

Sunnsite 2, 3256 Seewil | Tel. 031 872 10 22 Hinterhasle 1357, 9424 Wolfhalden | Tel. 071 891 20 15fullwood.ch9

Ferienbungalow am See
Ferienbungalow am See
Ferienbungalow am See
Ferienbungalow am See
Erdgeschoss

Für die Zukunft gerüstet

Für die Zukunft gerüstet
Kobelthaus
Das Raum- und Baukonzept des Basishauses «Somio» der Kobelt AG bietet viele Veränderungsmöglichkeiten, sodass es jeweils optimal auf die Wünsche der Bauherrschaft, die Eigenheiten des Baulandes und die Bauvorschriften angepasst werden kann. Deswegen entschied sich auch die Bauherrschaft dieses Hauses für die Zusammenarbeit mit Kobelthaus. Sie wollte nämlich leichte Änderungen an der Raumaufteilung vornehmen. So liegt die grosse Garage mit dem Geräteraum im Erd- statt im Untergeschoss. Dafür war im Untergeschoss nun Platz für einen Hobbyraum. Im Erdgeschoss hingegen liess sie die Nasszelle zusätzlich zur Toilette mit einer Dusche ergänzen. Das grosszügige Bad mit begehbarer Dusche im Obergeschoss bietet durch eine einladende Eckbadewanne viel Platz zum Entspannen. Ebenfalls im Obergeschoss liegen die geräumigen Schlafzimmer des insgesamt 6,5 Zimmer umfassenden Hauses.

Gemütliches Ambiente

Der grosszügige Wohnraum verfügt über hohe Fenster, welche den Blick auf die idyllische Landschaft und den Sitzplatz an der Ecke des Hauses freigeben. Ebenso wie der Sitzplatz laden auch das Wohnzimmer mit dem schönen Schwedenofen und die u-förmige Küche zum Verweilen ein. Die mit Milchkannen bedruckte Rückwand verleiht der sonst sehr klassischen Küche einen urchigen Touch. Die Holzelemente und die rote Farbe, die sich durch das ganze Haus ziehen, lassen das moderne Interieur gemütlich erscheinen und vermitteln ein stimmiges Bild.

Smarthome mit Minergie-standard

Für die Zukunft ihres Hauses ist die Bauherrschaft ebenfalls gewappnet. So wurden beispielsweise bereits Leerrohre verlegt, damit die Besitzer später eine Solaranlage installieren könnten, um die Sonnenenergie zu nutzen. Auch smarthome-tauglich ist das im Grünen gelegene Heim schon. So ist wie bei jedem Kobelthaus ein eSmart-Tablet eingerichtet, welches genau den Verbrauch und die verbleibenden Ressourcen beobachtet. Die Funktionen lassen sich zukünftig noch weiter ausbauen. Die Möglichkeiten sind dabei beinahe endlos. Ausserdem: Grundrisse, Fassade und Form wurden ohne Planungsmehrkosten auf die Wünsche der Bewohner angepasst. Grossen Wert wurde auf dauerhafte, unterhaltsarme und natürliche Baumaterialien gelegt. Das vorgestellte Haus ist auch im Minergie-Standard erhältlich, wichtige Bauteile wie Aussenwand und Fenster erfüllen diese Kriterien bereits.

TECHNISCHE ANGABEN

Für die Zukunft gerüstet
Obergeschoss
Für die Zukunft gerüstet
Erdgeschoss

Konstruktion: Massivbauweise in Beton und Mauerwerk | Satteldach mit Quergiebel | Wände: EG/OG mit 18 cm spezieller Aussendämmung (Minergie-Standard) Raumangebot: Nettowohnfläche 154 m² | 6,5 Zimmer Ausbau: Boden: Platten, Parkett, Laminat | Wände: Abrieb, Platten in den Nassräumen | Fenster: Kunststoff-Alu-Dreifachverglasung (Minergie-Standard) Technik: Heizung: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Bodenheizunung | Lüftung: auf Wunsch möglich | Automation: eSmart (Monitoring Verbrauch Ressourcen), Smart Home ready | Solar: Leerrohr inklusive, auf Wunsch möglich

KOBELT AG

Staatsstrasse 7, 9437 Marbach | Pilgerstrasse 1, 5405 Baden-Dättwil | Solothurnstrasse 136, 2504 Biel | Tel. 071 775 85 85

kobelthaus.ch

Für die Zukunft gerüstet
Für die Zukunft gerüstet
Für die Zukunft gerüstet
Für die Zukunft gerüstet
Für die Zukunft gerüstet
Erdgeschoss
Für die Zukunft gerüstet
Obergeschoss

Charmantes Landhaus

Charmantes Landhaus
Idealbau AG
Bauland zu finden wird hierzulande immer schwieriger. Der Bauherr dieser Liegenschaft wurde erst nach zwei Jahren fündig. In Büttikon im aargauischen Freiamt konnte er schliesslich eine Parzelle erwerben, die genau seinen Vorstellungen entsprach. Als Baupartner wählte er die Idealbau AG, die bekannt ist für schlüsselfertige Standard-Häuser, die individuellen Bedürfnissen angepasst werden können. Dieser Aspekt kommt bei Gebäuden im klassischen Landhausstil besonders oft zum Tragen. Denn ein Landhaus steht nicht nur für Romantik und gediegene Gemütlichkeit, sondern ist sehr gut geeignet, ländliche Lebensart und heimatliche Gefühle mit gehobenem Stil zu kombinieren.

Einladend und grosszügig

Dank der Hanglage bietet die Parzelle eine prächtige Sicht über die sanft geschwungenen Hügel dieser typisch mittelländischen Region. Das Haus in die Umgebung einzupassen stellte kein Problem dar. Vielmehr konnte die Neigung des Hanges ausgenützt werden, um im Untergeschoss eine grosse Doppelgarage mit direktem Zugang zum Haus als Vorbau zu realisieren. Auf den beiden Wohnetagen sorgt eine grosszügige Raumaufteilung mit viel Tageslicht für ein angenehmes Wohngefühl. Der Bauherr bewies beträchtliches Flair für Gestaltung, indem er insbesondere im Innern des Gebäudes zahlreiche moderne Akzente setzte. Die an sich schon einladende Innengestaltung dieses Haus-Typs wurde damit noch einmal gesteigert. Helle Räume gibt es auch im Obergeschoss, wo zwei zusätzliche Dachgauben den malerischen Eindruck des in Massivbau mit Zweischalenmauerwerk realisierten Gebäudes von aussen verstärken. Weit auskragende Dachvorsprünge schützen nicht nur die Fassade vor Witterungseinflüssen, sondern schaffen auch ein Ambiente von heimeliger Geborgenheit.

Individualität trotz Standard-Grundriss

Was wäre der herrliche Weitblick ohne eine Gelegenheit, ihn gebührend zu würdigen? Auch hier hat der Bauherr eine grosszügige Variante gewählt. Ein gedeckter Sitzplatz lädt dazu ein, den Feierabend zu geniessen und an Wochenenden dem Nichtstun zu frönen. Alles in allem stellt dieses Haus ein hervorragendes Beispiel dafür dar, wie aus einem Standard-Haus durch das Einbringen von ausgesuchten Details und präzis formulierten Bedürfnissen ein durch und durch persönliches Eigenheim entstehen kann.

TECHNISCHE ANGABEN

Charmantes Landhaus
Obergeschoss
Charmantes Landhaus
Erdgeschoss

Konstruktion: Massivbauweise: 2-Schalen-Mauerwerk | Satteldach | Wände: Backstein, Kalksandstein im UG | Fassade: Backstein, Beton im UG Raumangebot: Nettowohnfläche 166 m² | 5,5 Zimmer Ausbau: Boden: Platten, Parkett, Monobeton im UG | Wände: Vollabrieb, Platten und Weissputz in den Bädern | Fenster: Kunststoff-Aluminium-Fenster Technik: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Bodenheizung

Idealbau AG

Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg | Tel. 062 958 86 86

idealbau.ch

Charmantes Landhaus
Charmantes Landhaus
Charmantes Landhaus
Charmantes Landhaus
Charmantes Landhaus
Erdgeschoss
Charmantes Landhaus
Obergeschoss

Energiebewusst gebaut

Energiebewusst gebaut
Bautec AG
Einladend und grosszügig – so präsentiert sich dieses moderne Einfamilienhaus mit charakteristischem Zeltdach. Auf zwei Wohngeschossen bietet es mit 7,5 Zimmern ein attraktives Raumprogramm für die ganze Familie. So ist ausreichend Platz für gemeinsame Zeit und Privatsphäre vorhanden. Die geräumige Garage bildet die tragende Basis für das Haus mit herrlichem Weitblick. Die Hanglage wurde als Chance gesehen, um sowohl innen wie aussen viel Lebensraum zu kreieren. Mit dem talseitig liegenden Untergeschoss wurde zusätzlicher Raum für ein Zimmer mit Bad geschaffen, das später als autonomes Studio genutzt werden kann. Schliesslich ist es der Bauherrenfamilie ein grosses Anliegen, dass ihr Eigenheim sowohl modern als auch funktional ist.

Durchdachtes Raumprogramm

Alle Zimmer und der Wohnbereich wurden nach der schönen Aussicht ausgerichtet. Die grossen, raumhohen Fenster auf der Südseite sorgen für viel natürliches Licht im Haus und erschliessen den Wohn- und Essbereich zum Garten. Die moderne Küche mit Kochinsel ist gegen den Wohn- und Essbereich hin offen und bietet viele praktische Ablageflächen. Neben dem Entrée befinden sich das Gästezimmer und ein Gäste-WC. Die moderne Treppe aus Stahl und Holz führt ins Obergeschoss. Hier sind vier geräumige Zimmer angesiedelt, die viel Raum zum Schlafen, Arbeiten oder Spielen für die ganze Familie bieten. Das grosse Badezimmer rundet das Raumangebot ab. Jedes der Zimmer hat Zugang zum Balkon, der gleichzeitig auch als Überdachung und Beschattungslösung für den Sitzplatz im Garten fungiert.

An die Zukunft gedacht

Ein wichtiges Anliegen der Bauherrenfamilie war ein umweltbewusster Umgang mit Ressourcen und die Minimierung des Energieverbrauches. Deshalb wurde das Projekt nach den Vorgaben des Minergiestandards ausgeführt. Die hervorragend isolierten grossen Fenster gegen Süden sowie die Sonnenkollektoren für die Erzeugung von Warmwasser unterstützen den Wunsch der Familie, der Umwelt Sorge zu tragen und ein energieeffizientes Haus zu bauen. Das vorgestellte Eigenheim wurde in enger Zusammenarbeit zwischen Architekt und Bauherr entwickelt. So ist das Raumangebot auf die Bedürfnisse der Bauherren zugeschnitten. Dank dem autonomen Studio mit separatem Eingang im Untergeschoss besteht die Möglichkeit, das Einfamilienhaus zu einem späteren Zeitpunkt in ein Zweigenerationenhaus zu verwandeln.

TECHNISCHE ANGABEN

Energiebewusst gebaut
Obergeschoss
Energiebewusst gebaut
Erdgeschoss

Konstruktion: Massivbau | Zeltdach | Wände: Backstein mit Aussendämmung | Fassade: Verputz Raumangebot: Nettogeschossfläche 262 m² | 7,5 Zimmer Ausbau: Boden: Parkett, Platten | Wände: eingefärbter Abrieb, Platten | Decken: EG Abrieb, OG Täferdecke Fichte/Tanne mit Lasurfarbe | Fenster: Holz-Metall-Fenster, Hebeschiebetüren schwellenlos Technik: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Cheminée-Ofen

Bautec AG

Busswil BE, Buchs AG, Nyon VD | Gratisnummer 0800 840 111 bautec.swiss

Energiebewusst gebaut
Energiebewusst gebaut
Energiebewusst gebaut
Energiebewusst gebaut
Energiebewusst gebaut
Erdgeschoss
Energiebewusst gebaut
Obergeschoss

Wohneigentümer werden älter

Schon heute stellen pensionierte Eigentümer eine wichtige Nachfragegruppe bei Wohneigentum dar. Deren Gewicht wird in Zukunft weiter anwachsen. Die heutigen Kriterien bei der Vergabe von Hypotheken sind jedoch in erster Linie auf Berufstätige ausgerichtet.

Wohneigentümer werden älter
Wohneigentümer nach Alter. Linke Skala: Anzahl Wohneigentümer je Altersklasse; rechte Skala: Anteil Wohneigentümer. Quelle: Bundesamt für Statistik, Credit Suisse.
Text Thomas Rieder | Grafik Bundesamt für Statistik, Credit Suisse
Schon heute stellen pensionierte Eigentümer eine wichtige Nachfragegruppe bei Wohneigentum dar. Deren Gewicht wird in Zukunft weiter anwachsen. Die heutigen Kriterien bei der Vergabe von Hypotheken sind jedoch in erster Linie auf Berufstätige ausgerichtet.
Der typische Wohneigentümer in der Schweiz ist immer älter. War der durchschnittliche Eigentümer im Jahr 2000 noch 54 Jahre alt, lag der Altersdurchschnitt 2016 bereits bei 58 Jahren. Es gibt folglich auch eine grosse Anzahl pensionierter Eigentümer. Fast die Hälfte aller Pensionierten (49,7 %) lebt heute im Eigentum. Die insgesamt über 457 000 pensionierten Eigentümerhaushalte übertreffen damit die Wohneigentumsquote über alle Altersklassen (37,7 %) sehr deutlich. Die Haushalte der über 65-Jährigen stellen mittlerweile mehr als ein Drittel sämtlicher Schweizer Wohneigentümer und sind damit eine entsprechend wichtige Nachfragegruppe.

«Der Erwerb von Wohneigentum ist heute keine einmalige Sache.»Thomas Rieder

Wohneigentum scheint ein Traum zu sein, den man sich richtiggehend erdulden muss. In jungen Jahren verhindert zumeist das noch fehlende Vermögen den Erwerb von Eigentum. Die starken Immobilienpreisanstiege der letzten 18 Jahre und die vom Regulator verschärften Finanzierungsrichtlinien haben zudem das zur Berechnung der Tragbarkeit erforderliche Einkommen in so hohe Sphären gehoben, dass Wohneigentum für viele Haushalte auch nach den Jugendjahren ausser Reichweite bleibt. Deshalb besitzen erst knapp 20 % aller Haushalte 35-Jähriger Wohneigentum (vgl. Abbbildung). Bei den 40-Jährigen liegt die Eigentumsquote bei 32 % und steigt mit zunehmendem Alter bis zum 70. Lebensjahr auf 55 %. Auch die gesellschaftlichen Präferenzen tragen ihren Teil dazu bei, dass Wohneigentum tendenziell später erworben wird. Für die vielfältigen, von hoher Mobilität geprägten Lebenswünsche der jüngeren Generation passt eine flexible Mietwohnung besser.

Das Alter und insbesondere auch die Zusammensetzung des Haushalts spielen nicht nur bei der Wahl von Wohneigentum eine Rolle, sondern auch bei der Wahl zwischen Einfamilienhaus und Eigentumswohnung. Mit zunehmendem Alter entscheiden sich die Käufer eher für eine Eigentumswohnung als ein Einfamilienhaus (vgl. Abbildung). Einerseits dürfte es sich dabei um urbane Haushalte handeln, die den Einstieg ins Wohneigentum erst spät geschafft haben, und um Paarhaushalte ohne Kinder. Mit zunehmendem Alter der Eigentümer sind die Kinder ausgezogen, was den Platzbedarf reduziert, oder die mangelnde Alterstauglichkeit vieler älterer Einfamilienhäuser bzw. der Unterhalt des Hauses und Gartens wird zur Last. Im Unterschied zu früher ist der Erwerb von Wohneigentum heute vielfach keine einmalige Sache mehr. Wohneigentum wird vermehrt über den Lebenszyklus hinweg gewechselt und den veränderten Bedürfnissen angepasst.

Gesellschaft altert weiter

In den kommenden Jahren wird das Gewicht älterer Haushalte bei Wohneigentümern noch mehr zunehmen. Die heutige Alterspyramide ist stark durch die Babyboomer-Generation, also die geburtenreichen Jahrgänge 1946 bis 1964, geprägt. Allein diese Jahrgänge, die heute zwischen 54 und 72 Jahre alt sind, stellen 42 % aller Eigentümer in der Schweiz. Insbesondere die jüngeren Babyboomer leben oft noch im Einfamilienhaus. In den kommenden Jahren dürften viele von ihnen das Einfamilienhaus zugunsten einer Eigentumswohnung aufgeben. Unsere Modellierung der Alterspyramide zeigt, dass zu wenig Junge in der Alterspyramide nachrücken. So wird der Anteil der über 65-Jährigen in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich von 18,3 % auf 21,4 % ansteigen. Damit wird der Anteil älterer Personen auf dem Wohnungsmarkt und insbesondere auf dem Wohneigentumsmarkt weiter wachsen.

«Für bestehende Eigentümer ist es wichtig, die eigene Situation frühzeitig und mit fachlicher Unterstützung zu analysieren.»Thomas Rieder

Die Baubranche hat auf den Trend der älter werdenden Bevölkerung reagiert. So sind bei Neubauten ebenerdige Wohnungen, Rollstuhlgängigkeit der Wohnung und Lifte selbst in Gebäuden mit zwei Etagen heute zumeist Standard. Dank der nach wie vor hohen Bautätigkeit wird damit Jahr für Jahr ein steigender Anteil Wohnobjekte altersgerecht. Hinzu kommen vermehrt auch hybride Wohnformen, bei denen herkömmliche Wohnungen mit Alters- und Pflegeheimen kombiniert werden. Diese Trends unterstützen Haushalte im Wunsch, länger in den eigenen vier Wänden zu leben.

Richtlinien bei der Hypothekenkreditvergabe auf Berufstätige ausgerichtet

Anders sieht dagegen die Finanzierung von Wohneigentum aus. Die heutigen Rahmenbedingungen bei der Vergabe von Hypotheken sind auf Berufstätige ausgerichtet. Neben Eigenkapital-Mindestvorschriften ist insbesondere die kalkulatorische Tragbarkeit das entscheidende Kriterium bei der Vergabe von Hypotheken. Für diese gilt, dass die finanzielle Belastung bei einem kalkulatorischen Zinssatz von 5 % zuzüglich 1 % Unterhalt und Amortisation nicht mehr als ein Drittel des Bruttoeinkommens ausmachen darf. Mit der Pensionierung fällt nun aber plötzlich ein erheblicher Teil des bisherigen Einkommens weg. Gemäss Haushaltserhebung liegt das Bruttoeinkommen der 65- bis 74-Jährigen um 38,5 % tiefer als bei den 55- bis 64-Jährigen und sogar um 43,9 % tiefer als bei den 45- bis 54-Jährigen. Für Eigentümer mit einer bestehenden Hypothek ist dies im Normalfall kein Problem. Möchte aber beispielsweise der Eigentümer den Hypothekenanbieter wechseln oder plant er eine grössere Sanierung, für die die Hypothek aufgestockt werden soll, muss die kalkulatorische Tragbarkeit erneut geprüft werden. In vielen Fällen steht genügend Vermögen zur Verfügung, um die Hypothekenbelastung zu senken und damit die Problematik ungenügender kalkulatorischen Tragbarkeit zu vermeiden. Das Vermögen ist aber zum Teil anderweitig investiert, oder der Hausbesitzer möchte aus steuerlichen Gründen nicht ins eigene Haus investieren.

Individuelle Lösungen ausschöpfen

Aufgrund der grossen Anzahl älterer Eigentümer wäre es wünschenswert, wenn die Finanzierungsrichtlinien auch auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Haushalte eingehen würden. Im heutigen Umfeld stehen die Chancen für Anpassungen bei der Hypothekenkreditvergabe der Banken aber schlecht. Aufgrund der Angst vor einer nicht mehr nachhaltigen Preisentwicklung im Wohneigentum wurden in den letzten Jahren die regulatorischen Richtlinien für die Hypothekenkreditvergabe sukzessive verschärft. Solange das Negativzinsumfeld anhält, wird der Druck auf die Banken andauern, an den bestehenden Finanzierungskriterien keine Anpassungen vorzunehmen. Für bestehende Eigentümer ist es daher wichtig, frühzeitig in Absprache mit Finanzierungsspezialisten die eigene Situation detailliert zu analysieren. Es gilt, im heutigen engen Richtlinienkorsett den im Einzelfall bestehenden Handlungsspielraum maximal auszuschöpfen und individuell auf die spezifischen Bedürfnisse angepasste Lösungen zu finden.

Wohneigentümer werden älter
Thomas Rieder , Immobilienökonom Credit Suisse AG

Elegante Erscheinung

Elegante Erscheinung
Wer von den Vorteilen der strapazierfähigen und pflegeleichten Keramikplatten profitieren will und Wert auf eine moderne Erscheinung der Wohnräume legt, wird von diesem Keramikboden in Betonoptik überzeugt sein.ganz-baukeramik.ch

Warm und wohnlich

Warm und wohnlich
Zum Sichtbeton und der weissen Küche passt dieser Holzboden perfekt. Die Landhausdielen aus gebürsteter, naturgeölter und angeräucherter Eiche wirken lebendig durch die deutlichen Farb- und Strukturunterschiede.hassler.ch

Der Geheime Garten

Diese Gartenoase mit Weitsicht sorgt für entspannte Stunden bei Tag und bei Nacht. Inmitten der weichen Gräser erheben sich kräftige Bäume und einzigartige Gestaltungselemente, die diesem Aussenbereich einen mystischen und gleichzeitig starken Charakter verleihen.

Der Geheime Garten
Text FrancIsca Sommer, Parc’s Gartengestaltung gmbH | Fotos Claudia Below
Diese Gartenoase mit Weitsicht sorgt für entspannte Stunden bei Tag und bei Nacht. Inmitten der weichen Gräser erheben sich kräftige Bäume und einzigartige Gestaltungselemente, die diesem Aussenbereich einen mystischen und gleichzeitig starken Charakter verleihen.
Beim Betreten dieses Gartens ist der stressige Alltag schnell vergessen, denn mit einer ruhigen Atmosphäre und einer sorgfältig ausgewählten Bepflanzung zieht der Garten Besucher sofort in seinen Bann. Der Blick wandert über sanfte Gräser, die klaren Linien und verspielten Kieswege bis zum Wasserspiel auf der mittleren Ebene des Gartens. Im Hintergrund eröffnet sich dem Betrachter eine beeindruckende Aussicht auf die schöne umliegende Landschaft, die sich über Kilometer weit erstreckt.

Geborgenheit durch starke Bäume

Um dem Aussenraum eine Gestalt zu geben, hat die Bauherrschaft die Firma Parc’s Gartengestaltung zurate gezogen. Dem Ehepaar war es besonders wichtig, dass es sich im Garten geborgen fühlen und seinen ganz persönlichen Ruheort Tag ein, Tag aus geniessen kann. Eine durchdachte Gartenplanung hat eine Oase geschaffen, die mit ihrer Umgebung zu verschmelzen scheint und zugleich dezent verschiedene Objekte wie den Brunnen, eine Holzsitzbank oder die einzelnen Bäume gekonnt in Szene setzt.

Die Liebe zu grossen Bäumen wurde in diesem Garten besonders hervorgehoben. Präzis gewählte und mit Bedacht platzierte Bäume geben dem Aussenbereich einen besonders starken Charakter und kaschieren gekonnt die Nachbarhäuser. Während die mehrstämmige Parrotia persica (Eisenholzbaum) mit einem roten Herbstkleid Farbakzente setzt, behält der Pinus sylvestris (Waldkiefer) seine graugrünen Nadeln das ganze Jahr hindurch und bietet mit seiner tiefrissigen Rinde einen rauen Kontrast zur feinen Rinde der Eisenholzbäume. Die Waldkiefern steigen inmitten des Gräsermeers empor, wobei sie zu regelrechten Skulpturen werden und den Garten zu einem einzigartigen Erholungsort machen. Gleichzeitig wirkt das Gelände durch die lockeren Aststockwerke weiträumig, sodass der Ausblick auf die umliegende Landschaft nicht gestört wird. Vielmehr lenkt die Bepflanzung das Auge zu dieser wunderbaren Aussicht am Ende des Gartens, und die Häuser in der nahen Umgebung werden kaum wahrgenommen. Um den Garten möglichst pflegeleicht zu halten, beschränkt sich die Pflanzenzusammenstellung auf pflegeleichte Bäume, einige wenige Gehölze und Ziergräser, die sich durch den gesamten Aussenbereich ziehen und alle Zonen des Gartens zu einer Einheit verbinden.

Um die sanfte Erscheinung des Gartens zu verstärken, wurden Höhenunterschiede auf verschiedene Ebenen mit fliessenden Übergängen verteilt. «Der Umgang mit dem Aufschüttungsverbot in gewissen Bereichen des Gartens war hierbei eine besondere Herausforderung», meint Simon Rüegg, Geschäftsführer und Gartengestalter bei Parc’s. Das Terrain musste deshalb genau modelliert und das Holzdeck zum Teil schwebend verbaut werden. Die dadurch entstandenen Ebenen setzen das Wasserspiel im mittleren Bereich des Gartens besonders in Szene. So zieht der Natursteinbrunnen mit zwei Wasserspeiern von jedem Standpunkt die Blicke auf sich. Hinter dem Wasserelement sind die Gefässe mit japanischen Schlitzahornen platziert, die wie ein Bühnenbild das wunderschöne Wasserspiel im Garten zusätzlich betonen. Ruhe schafft zudem die Materialwahl, die auf wenigen natürlichen Werkstoffen beruht. So wurden alle steinigen Elemente wie Mauern, Brunnen, Beläge und Stufen aus einem Naturstein gefertigt, während das Holzdeck die Natürlichkeit des Gartens aufgreift und die Pflanzenwahl auf wenige Arten beschränkt ist.

AMBIENTE AUCH NACH SONNENUNTERGANG

Für eine effektvolle Gestaltung bei Nacht sorgt das Beleuchtungskonzept dieses Gartens. Am Eingangsbereich werden die jeweils obersten Stufen der Treppe durch eine in der Bepflanzung dezent platzierte Wegbeleuchtung erhellt. Zusammen mit der Baumbeleuchtung wird so auch in den Abendstunden der Weg zum Eingangsbereich deutlich. «Für uns ist Licht das Element, das Funktionalität und Ästhetik perfekt verbindet», so Rüegg. Die Beleuchtung im Hauptteil des Gartens wurde so gewählt, dass diese vom Haupt-Aufenthaltsort aus betrachtet ihre volle Wirkung entfaltet: Vom Sitzplatz im oberen Bereich des Gartens folgt der Blick den beleuchteten Kiefern mit ihrer charakterstarken Rinde zum Brunnen sowie zu den japanischen Schlitzahornen. Für Letztere wählte Simon Rüegg ein diffuses Licht, das jeweils den gesamten Strauch ausleuchtet, um die Aufmerksamkeit – wie tagsüber auch – auf das Wasserelement zu lenken. Im Natursteinbecken sind seitliche Unterwasserleuchten platziert, die direkt auf die Wassereinläufe gerichtet sind. Durch die Reflexion im Wasser bleibt somit der Brunnen auch bei Nacht ein zentrales Element des Gartens.

Dieser Garten schenkt den Bauherren und Besuchern nicht nur die gewünschte Geborgenheit. Er strahlt in seinem Wesen Ruhe aus und ist ein Ort, der zum Entspannen einlädt. Der Garten will aber auch entdeckt werden. Verschiedene Zonen, Pflanzen und  Gestaltungselemente schaffen diesen Anreiz.

Weitere Infos zu diesem Garten finden Sie unter gartengestaltung.ch/referenzen

Der Geheime Garten
Der Geheime Garten
Dieser Garten will entdeckt werden. Diverse Pflanzen, Bäume und Gestaltungselemente, unterschiedliche Ebenen und Zonierungen sorgen dafür, dass er spannend bleibt,Die Gefässe hinter dem Natursteinbrunnen setzen mit dem roten Ahorn einen tollen Farbakzent. Hier möchte man einfach dem Geplätscher des Wassers zuhören und den Blick in die Ferne schweifen lassen. Im Garten gibt es viel zu entdecken, wie zum Beispiel diese ruhige Ecke mit Holz-Sitzbank.
Der Geheime Garten
Wie tagsüber auch lenken die japanischen Schlitzahorne die Aufmerksamkeit auf den Brunnen: So werden die Ahorne mit diffusem Licht und das Wasser mit etwas hellerem Licht ausgeleuchtet.
Der Geheime Garten
Auch nach Sonnenuntergang ist der Brunnen Zentrum des Gartens: Unterwasserleuchten sorgen für eine harmonische Lichtreflexion und betonen damit das Wasserelement auf elegante Art und Weise.
Der Geheime Garten
Dank Steckspots wird dieser Eisenholzbaum abends in Szene gesetzt.
Der Geheime Garten
Vom Hausinneren gesehen scheint der Garten bereits mit der Landschaft zu verschmelzen. Umliegende Häuser treten dabei in den Hintergrund und sind kaum wahrzunehmen.
Der Geheime Garten
Vom Sitzplatz im oberen Bereich des Gartens führen wenige Treppenstufen zur mittleren Ebene mit dem Wasserelement. Gezielt platzierte Leuchtmittel lassen die Kiefer, hier im Vordergrund, auch abends zur Geltung kommen.
Der Geheime Garten
Weitere Infos finden Sie unter gartengestaltung.ch/referenzenDank den in den Pflanzen platzierten Leuchten wird der Weg auch abends deutlich.
Der Geheime Garten
Durch die Lichtquellen werden die Baumkronen der beiden Parrotia persica zu einem Highlight.

Geradliniges Design

Geradliniges Design
Mit seiner quadratischen Form und der Eckverglasung ist «Slim 2.0» ein Blickfang und ziert mit puristischem Design Wand oder Ecke. Das Modell aus Stahl gibt es auch in drehbarer Ausführung, und es kann mit einem Wärmespeicher ausgerüstet werden.markusruegg.ch

Kontrastreich

Kontrastreich
Der Speicherofen «Vega» überzeugt mit seiner Form ebenso wie mit seiner Technik. Die grossformatigen Steine bilden einen ruhigen Kontrast zur randlosen Glastüre. Bei nur 39 cm Gesamttiefe ist dieses Modell zudem ein echtes Raumwunder.tiba.ch

Ein Blickfang

Ein Blickfang
Der etwas andere Kronleuchter «Taraxacum 88» ist ein Schmuckstück für grosse Räume. Auf 22 lichtreflektierenden Dreiecken aus Aluminiumguss werden 60 oder 120 Lampen befestigt.flos.com

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