Das bunte Leben zelebrieren

Wer Freude am Bauen hat, wird es kaum beim einen Mal belassen. Dieses Haus im Kanton Luzern ist das zweite Eigenheim dieser Familie und strahlt mediterranes Flair aus.

Das bunte Leben zelebrieren
Vom Valser Quarzit bis zur Gartenbepflanzung hat die Bauherrschaft mit Leidenschaft eigene Ideen verwirklicht.
Text Donika Gjeloshi | Fotos Holger Jacob
Wer Freude am Bauen hat, wird es kaum beim einen Mal belassen. Dieses Haus im Kanton Luzern ist das zweite Eigenheim dieser Familie und strahlt mediterranes Flair aus.
In einem dicht besiedelten Wohnquartier im Kanton Luzern ist dieser Neubau gut integriert. Erst bei näherer Betrachtung wird klar, dass hier Einzigartiges umgesetzt wurde. Die Fassade ist aus Valser Naturstein. Wo man für gewöhnlich rechte Winkel vermutet, wird man von sanften Schwüngen überrascht. Dabei zeichnen dünne Messingplatten die Konturen der Silhouette nach und bringen den leicht goldigen Schimmer des Steins zum Vorschein. Dem Konzept von organischen Formen folgt auch der Pool.Von der Strassenseite gelangt man zum Hauseingang. Die Hausherrin bittet freundlich herein und lässt sich für einen kurzen Moment entschuldigen, denn eine kleine Panne mit den Lautsprechern müsse geklärt werden. «Die Musik lässt sich im Moment nicht leiser stellen», erklärt sie. Entlang des langen, aber breiten Korridors erlaubt eine Glasfront Einblick in die mit grossem Kronleuchter dekorierte Autogarage. Einladend stimmt der schmucke Innenhof: Wo ein Lift hätte sein können oder später sein könnte, zieren gemusterte Fliesen die Bodenfläche. Beistelltische setzen die Zimmerpflanzen in Szene und tragen sie ein Stück näher zum Tageslicht. Die Treppe mit Metallgeländer windet sich um diesen Lichthof und führt zum Wohngeschoss. Inzwischen kehrt im Haus wieder Ruhe ein, die Musikpanne scheint behoben zu sein. Während die Bauherrin Tee und Kaffee zubereitet, erzählt sie, wie dieses Haus so aussergewöhnliche Formen annehmen konnte und welchen Anteil sie und ihr Mann an der Gestaltung hatten.

Gelebte Passion für Architektur und Interior-Design

«Wäre mein Mann nicht in die Fussstapfen seines Vaters getreten, wäre er wohl Architekt geworden», sagt die Bauherrin. Ihr Mann ist gelernter Sanitärinstallateur und führt das in der Haustechnikbranche etablierte Familienunternehmen in zweiter Generation. Dieses Haus ist bereits das zweite, das er selbst entworfen hat. Mithilfe des Architekten Franz Amberg konnte das Paar die eigenen Vorstellungen verwirklichen.

«Wir haben stets versucht, in uns hineinzuhören, um herauszufinden, was uns wirklich gefällt.»
Die Bauherrin

«Bei der Planung unseres Hauses haben wir nicht irgendwelche Ideen abgeschaut, sondern stets versucht, in uns hineinzuhören, um herauszufinden, was uns wirklich gefällt», erzählt die Bauherrin. Wohnen bedeutet für sie Lebensqualität. Als Krankenpflegerin bekomme sie Einblick in verschiedenste Wohnsituationen. «Wie man wohnt, ist immer Geschmackssache. Für mich muss es nicht hochstehendes Design sein. Mir ist viel wichtiger, dass man das Leben im Haus spürt. Das Zuhause muss bequem sein und Freude bereiten. Auch die Kinder müssen sich wohlfühlen.» Innenarchitektur habe sie schon immer fasziniert. Tapeten und Fliesen sind für sie Elemente, die dem Interieur Ausdruck verleihen können. Das wird spätestens beim Rundgang durchs Haus deutlich. Während das Stillleben im Grossformat die antike Möblierung des Wohnzimmers rahmt, lassen Dschungeltapeten die Kinderzimmer in ein eigenes Reich eintauchen. Farbige Fliesen setzen gezielt Akzente – bei der Haustür, im Lichthof, im Weinkeller, in der Küche oder in den Badezimmern. «Bunte oder gemusterte Fliesen haben mir schon immer gefallen und werden mir nie verleiden», sagt die Bauherrin. In der Küche habe die Gestaltung mit den glasierten Terrakottafliesen begonnen. Diese Idee habe sich dann weiterentwickelt, sodass später sogar eine ganze Badkollektion in Zusammenarbeit mit der Firma Talsee entstanden sei – die Special Edition Artisan. «Ich wünschte mir für die Badezimmer etwas, das Feriengefühle weckt», so die Bauherrin. Weil sie auch nach dem Rundgang durch den Showroom des Familienunternehmens nicht fündig wurde, kam der Impuls für eine Eigenkreation. So entwickelte das Ehepaar moderne Badmöbel mit Fronten aus Terrakottafliesen.

Details mit eigener Geschichte

Die übrigen Räume lassen ebenfalls Ferienstimmung aufkommen. Nebst den Fliesen sind auch die hohen Decken, das Parkett mit Fischgratmuster und die Luster von französischen Schlössern inspiriert. «Die antiken Kronleuchter sind von einem alten Haus im Bürgenstock», erzählt die Bauherrin, «die Hausbesitzerin wollte sie nicht einfach verkaufen, sondern jemandem geben, der wirklich Freude daran hat.» Im Kontrast dazu stehen die bunten, modernen Pendellampen, die bereits an der Decke im Obergeschoss hängen. Tagsüber dekorieren sie den Lichthof, und abends imitieren sie den natürlichen Lichteinfall. Dieses an Schnüren hängende Ensemble mit Schirmen in satten Farben sei ein Vorschlag des Architekten gewesen, wie der Bauherr später erklärt.

Was man aussen wahrnehmen kann, findet man innen wieder: Die runden Fenster sind auch im Hausinneren golden gerahmt, und der Valser Quarzit, der für die Fassade ausgesucht wurde, verkleidet drinnen das Cheminée. «Den Stein haben wir persönlich im Steinbruch in Vals ausgesucht», erzählt die Bauherrin weiter. Ihr gefiel der goldene Schimmer, der bei Sonnenlicht zum Vorschein kommt, weil dieser Wärme ausstrahlt. Das Cheminée ist nicht der einzige Raumtrenner. Die Vorhänge haben ebenfalls eine zonierende Funktion und verbessern die Raumakustik. Grosse Fenster machen den Garten vom Wohnzimmer aus erlebbar. Vom Frühling bis zum ersten Schnee wird das Haus von einer Blütenpracht umgeben. So beweist die Bauherrin, dass man auch im Garten – wie drinnen mit Tapeten und Fliesen – mit durchaus wenig Aufwand viel bewirken kann.

«Bei unseren vielen Ideen waren wir froh, dass unser Architekt uns so gut führen konnte», sagt der Bauherr. So sei es möglich gewesen, dass aus den verschiedenen Einfällen ein stimmungsvolles Ganzes entstanden sei. Aus seiner Erfahrung rät er, einen guten Architekten zu suchen und sich auf das Projekt Eigenheim einzulassen. Er fordert auch dazu auf, ruhig mutig zu sein und sich gestalterisch etwas zuzutrauen. Seine Frau stimmt zu. «Das Leben ist vergänglich. Es wäre doch zu schade, um langweilig zu wohnen.»

Das bunte Leben zelebrieren
Eine Brücke führt vom Pool zur Rückseite des Hauses mit Hochbeeten, welche die Bauherrin mit ihren Nachbarn teilt. Zudem überdacht die Brücke den Garten der Kinderzimmer.
Das bunte Leben zelebrieren
Einladend ist das Entree mit langem, breitem Korridor. Links er-laubt die Glas-fassade einen Blick in die Autogarage.
Das bunte Leben zelebrieren
Farbige Leuchten und Fliesen dekorieren den Lichthof. Hier kann später bei Bedarf mit einem Lift nachgerüstet werden.
Das bunte Leben zelebrieren
Wie in einer Vitrine wird das Auto in Szene gesetzt.
Das bunte Leben zelebrieren
Bunte Terrakottafliesen und Messingplatten zieren die Küche, wobei runde Fenster und Oberlichter den Raum mit viel Tageslicht versorgen.
Das bunte Leben zelebrieren
Der Weinkeller ist ebenfalls mit Terrakottafliesen und Kronleuchtern geschmückt.
Das bunte Leben zelebrieren
Aus einem Guss wirken die Messingarmatur, das Waschbecken und die Abdeckung. Das Ensemble wirkt in Kombination mit den farbigen Fliesen. Diese waren übrigens Inspiration für die Badgestaltung, woraus sich später eine Badkollektion entwickelte.
Das bunte Leben zelebrieren
Gekonnt kombiniert sind auch die farbigen Sitzbänke. Sie sind gemütlich und praktisch, bieten sie doch viel Platz für die Familie und Gäste.
Das bunte Leben zelebrieren
Stillleben, Fischgratparkett und Kronleuchter – von französischen Schlössern inspiriert, integrierte die Bauherrin antike Elemente in den Neubau.
Das bunte Leben zelebrieren
Mit viel Liebe zum Detail hat die Bauherrschaft ihr Haus gestaltet und eingerichtet. Hier der Blick vom Esszimmer zum Treppenhaus mit den farbigen Leuchten.
Das bunte Leben zelebrieren
Dschungeltapeten zieren die Kinderzimmer, die überdies über einen eigenen Garten verfügen. Aussentreppen führen sodann zum grossen Garten mit Pool.
Das bunte Leben zelebrieren
Der Valser Quarzit kommt auch innen zum Einsatz. Er verkleidet das Cheminée, der das Wohnzimmer vom Essbereich trennt.
Das bunte Leben zelebrieren
Die Terrakottafliesen in der Küche brachten die Bauherrin auf die Idee, die Badezimmer ebenso farbig zu gestalten. Aus dieser Idee entwickelte sich sogar eine im Handel erhältliche Badkollektion.
Das bunte Leben zelebrieren
Draussen gibt es verschiedene Aufenthaltsbereiche, wobei der Balkon des Elternzimmers durch Vorhänge und verschiebbare Lamellen privat gehalten ist.
Das bunte Leben zelebrieren
Dieser Gartensitzplatz schliesst an das Esszimmer an. Auch hier bieten messingfarbene Lamellen und Vorhänge Sicht- und Sonnenschutz. In den kalten Monaten kann dieser Bereich durch Glasschiebetüren in einen Wintergarten verwandelt werden.
Das bunte Leben zelebrieren
Drei Seiten des Hauses sind mit runden Fenstern gespickt. Ihre messingfarbenen Rahmen unterstützen den Schimmer des Valser Quarzits.
Das bunte Leben zelebrieren
Die Messingplatte des Fensters bringt den goldenen Schimmer des Valser Quarzits zum Vorschein.
Das bunte Leben zelebrieren
Wildblumen säumen das Haus und setzen mit wenig Pflege farbige Akzente im Garten.
Das bunte Leben zelebrieren
Abgerundete Ecken, geschwungene Kanten und runde Fenster charakterisieren den Bau.
Das bunte Leben zelebrieren
Wo man rechte Winkel vermutet, wird man von sanften Schwüngen überrascht. Dieses Haus zeigt sich von jeder Seite anders, aber stets mit mediterranem Flair.

Architekten-Interview

Das bunte Leben zelebrieren
Franz Amberg, Architekt und Inhaber Amberg Architekten AG

Franz Amberg, man spürt, dass dieses Haus die Persönlichkeit der Bauherrschaft reflektiert. Das Ehepaar konnte viele Wünsche verwirklichen und fühlte sich durch Sie gut geführt. Wie haben Sie die Entwurfsarbeit erlebt?
Die Bauherrschaft hat mir ihre Ideen und Vorschläge unterbreitet. Wir haben diese zusammen besprochen und uns immer wieder intensiv damit auseinandergesetzt. Ich habe dann die Inputs in den Entwürfen berücksichtigt und stetig überarbeitet. Neue Gedanken und Ideen flossen ein, bis dann das Projekt stand.

Der Bauherr berichtete, dass die runden Fenster eine Herausforderung darstellten. Weshalb waren diese so knifflig?
Es war technisch sehr anspruchsvoll zu lösen, damit es zu einem späteren Zeitpunkt nicht zu undichten Stellen kommt. Mit speziellen Zargen und einem Entwässerungssystem konnte diese Herausforderung schliesslich gelöst werden.

Welche Hürden mussten noch überwunden werden?
Die verschiedenen Materialien wie keramische Platten, Parkett und Messing, die insbesondere in der Küche zusammenkommen, mussten in Einklang gebracht werden.

Was ist Ihr persönliches Highlight?
Das Haus als Ganzes integriert sich sehr gut in die Umgebung. Besonders gefällt mir die Fassade mit dem Naturstein Valser Quarzit. Insgesamt war die Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft hervorragend. Es war spannend für mich, ihre ungewöhnlichen Ideen umsetzen zu dürfen.

Pläne

Das bunte Leben zelebrieren
Obergeschoss
Das bunte Leben zelebrieren
Erdgeschoss
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Untergeschoss

TECHNISCHE ANGABEN

[ ARCHITEKTUR ]

Amberg Architekten AG, ambergarchitekten.ch

[ KONSTRUKTION ]

Bauweise: Einsteinmauerwerk mit Natursteinfassade (Valser Quarzit) | Flachdach

[ Raumangebot ]

Nettowohnfläche: 280 m² | Anzahl Zimmer: 6

[ Ausbau ]

Boden: keramische Platten, Eichenparkett | Wandbeläge: Weissputz, keramische Platten, Naturofloor | Fenster: Metall, Holz-Metall

[ Technik ]

Erdsonden-Wärmepumpe | Fotovoltaikanlage

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Eine Brücke führt vom Pool zur Rückseite des Hauses mit Hochbeeten, welche die Bauherrin mit ihren Nachbarn teilt. Zudem überdacht die Brücke den Garten der Kinderzimmer.
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Einladend ist das Entree mit langem, breitem Korridor. Links er-laubt die Glas-fassade einen Blick in die Autogarage.
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Farbige Leuchten und Fliesen dekorieren den Lichthof. Hier kann später bei Bedarf mit einem Lift nachgerüstet werden.
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Wie in einer Vitrine wird das Auto in Szene gesetzt.
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Bunte Terrakottafliesen und Messingplatten zieren die Küche, wobei runde Fenster und Oberlichter den Raum mit viel Tageslicht versorgen.
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Der Weinkeller ist ebenfalls mit Terrakottafliesen und Kronleuchtern geschmückt.
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Aus einem Guss wirken die Messingarmatur, das Waschbecken und die Abdeckung. Das Ensemble wirkt in Kombination mit den farbigen Fliesen. Diese waren übrigens Inspiration für die Badgestaltung, woraus sich später eine Badkollektion entwickelte.
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Gekonnt kombiniert sind auch die farbigen Sitzbänke. Sie sind gemütlich und praktisch, bieten sie doch viel Platz für die Familie und Gäste.
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Stillleben, Fischgratparkett und Kronleuchter – von französischen Schlössern inspiriert, integrierte die Bauherrin antike Elemente in den Neubau.
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Mit viel Liebe zum Detail hat die Bauherrschaft ihr Haus gestaltet und eingerichtet. Hier der Blick vom Esszimmer zum Treppenhaus mit den farbigen Leuchten.
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Dschungeltapeten zieren die Kinderzimmer, die überdies über einen eigenen Garten verfügen. Aussentreppen führen sodann zum grossen Garten mit Pool.
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Der Valser Quarzit kommt auch innen zum Einsatz. Er verkleidet das Cheminée, der das Wohnzimmer vom Essbereich trennt.
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Die Terrakottafliesen in der Küche brachten die Bauherrin auf die Idee, die Badezimmer ebenso farbig zu gestalten. Aus dieser Idee entwickelte sich sogar eine im Handel erhältliche Badkollektion.
Das bunte Leben zelebrieren
Draussen gibt es verschiedene Aufenthaltsbereiche, wobei der Balkon des Elternzimmers durch Vorhänge und verschiebbare Lamellen privat gehalten ist.
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Dieser Gartensitzplatz schliesst an das Esszimmer an. Auch hier bieten messingfarbene Lamellen und Vorhänge Sicht- und Sonnenschutz. In den kalten Monaten kann dieser Bereich durch Glasschiebetüren in einen Wintergarten verwandelt werden.
Das bunte Leben zelebrieren
Drei Seiten des Hauses sind mit runden Fenstern gespickt. Ihre messingfarbenen Rahmen unterstützen den Schimmer des Valser Quarzits.
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Die Messingplatte des Fensters bringt den goldenen Schimmer des Valser Quarzits zum Vorschein.
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Wildblumen säumen das Haus und setzen mit wenig Pflege farbige Akzente im Garten.
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Abgerundete Ecken, geschwungene Kanten und runde Fenster charakterisieren den Bau.
Das bunte Leben zelebrieren
Wo man rechte Winkel vermutet, wird man von sanften Schwüngen überrascht. Dieses Haus zeigt sich von jeder Seite anders, aber stets mit mediterranem Flair.
Das bunte Leben zelebrieren
Franz Amberg, Architekt und Inhaber Amberg Architekten AG
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Untergeschoss
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Erdgeschoss
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Obergeschoss
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