Ein Raum zum Wohlfühlen

Behaglichkeit strahlen die Bäder im neuen Haus aus. Dazu trägt einerseits die Architektur mit grossen Fensterfronten bei, andererseits aber auch die hochwertige Einrichtung, welche die Bauherrschaft grösstenteils bei talsee bezogen hat.

Ein Raum zum Wohlfühlen
Sanfte Naturtöne, hochwertige Materialien und elegante Vorhänge vor der raumhohen Fensterfront lassen hier Wohnlichkeit einziehen.
Text Donika Gjeloshi | Fotos Tanya Hasler
Behaglichkeit strahlen die Bäder im neuen Haus aus. Dazu trägt einerseits die Architektur mit grossen Fensterfronten bei, andererseits aber auch die hochwertige Einrichtung, welche die Bauherrschaft grösstenteils bei talsee bezogen hat.
Wer ein Haus bauen möchte, weiss, wie schwierig es ist, überhaupt noch Bauland zu finden. Nicht selten verhelfen glückliche Zufälle dazu. Bei der Bauherrschaft dieses Hauses war es ein interessantes Inserat in einer Tageszeitung, welches das Projekt Eigenheim endlich ins Rollen brachte: In Hergiswil am Sonnenberg sollte ein neues Quartier entstehen, wofür diverse Baulandparzellen zum Verkauf standen. Mit atemberaubendem Panoramablick auf den Vierwaldstädtersee und den Pilatus zum Greifen nah, sah das Ehepaar hier den perfekten Ort für ihr neues Zuhause.Um das Traumhaus zu verwirklichen, zog das Paar ihren Schwager und Architekten Urban Oberholzer von der Oberholzer Architektur AG in Sempach LU bei. Für die Planung des Hauses mit Hanglage haben sich die Bauherren und der Architekt Zeit genommen, zumal das neue Quartier erst noch erschlossen werden musste. So entstand eine fünfstöckige Villa mit durchdachtem Konzept, das den Bedürfnissen und dem Geschmack des Ehepaars gerecht wird und keine Wünsche offenlässt.

Wo das Pflegeritual zum Erlebnis wird

Die imposante Aussicht zum Tal hin und zum Pilatus sollte nicht nur in den Wohn- und Schlafräumen erlebbar werden, sondern auch in den Badezimmern. «Es war mir ein grosses Anliegen, Fenster in den Badezimmern zu haben, nicht nur wegen der Aussicht, sondern weil Tageslicht das Bad heller und gemütlicher macht», erinnert sich die Bauherrin. Diesen Wunsch hat der Architekt aufgenommen und gekonnt umgesetzt. Während die raumhohe Fensterfront im Elternbad den Pilatus wie ein Gemälde einzurahmen scheint, kann in den beiden Kinderbädern, die jeweils an das Schlafzimmer angeschlossen sind, die Seesicht genossen werden. Lediglich das Gäste-WC ist in einem geschlossenen Raum neben dem Wohnzimmer untergebracht.

Von allen vier Badezimmern ist das Elternbad das Grösste. Es ist zusammen mit der Ankleide und dem separaten WC neben dem Elternzimmer angesiedelt. «Mein Mann und ich stehen zu unterschiedlichen Zeiten auf, deshalb machte es Sinn, die Ankleide im Bad zu integrieren. Wenn man den Elternbereich verlässt, ist man bereit für den Tag», erklärt die Bauherrin ihre Überlegung für die Planung.

Mit sanften Naturtönen, sorgfältig ausgesuchten Materialien und einer behaglichen Atmosphäre spiegelt das Elternbadezimmer das Gesamtkonzept des Hauses wider. Die Einrichtung ist in allen Bädern zeitlos, elegant und von hochstehender Qualität. Das Bad sollte aber nicht nur schön sein, sondern auch funktional, deshalb hat die Bauherrschaft auf pflegleichtes und robustes Corian für die Badewanne und den Waschtisch gesetzt. Für den fugenlosen Boden und den Wandbelag in der Dusche wählten sie einfach zu reinigendes Naturofloor.

«Wir haben uns für Produkte von talsee entschieden, weil sie sehr gut zum Konzept passen. Uns überzeugten die wertigen Materialien, aber auch die gute Beratung der Experten vor Ort», erzählt die Bauherrin. Ausserdem erfüllte talsee individuelle Wünsche: So wurde für die Fronten des Doppelwaschtischs das gleiche Holz wie für das Parkett verwendet. Geräumige Schubladen schaffen Staufläche für sämtliche Utensilien und sorgen dafür, dass der Raum stets aufgeräumt wirkt. Inspiriert von talsee beschloss die Bauherrin, auch im Badezimmer Vorhänge einzusetzen, um dem Raum einen wohnlichen Charakter zu verleihen. Zusätzlich zum Lichtspiegel von talsee, der das Gesicht optimal ausleuchtet, sorgen verschiedene Lichtquellen dafür, dass im Bad auch abends ein angenehmes Raumgefühl herrscht. So haben die Lichtplaner der Forster AG, die das gesamte Lichtkonzept im Haus erstellt haben, im Badezimmer dimmbare Deckenleuchten gruppiert. Vereinzelt platzierte Deckenspots ergänzen die Raumausleuchtung. Lichtakzente setzen LED-Leisten in den Nischen über der massgefertigten Badewanne und in der geräumigen Walk-in-Dusche. «Wenn man den Raum betritt, fühlt man sich einfach wohl, und der Blick auf die Natur macht das Pflegeritual im Bad zu einem noch schöneren Erlebnis», fasst die Bauherrin ihre Zufriedenheit zusammen. Sie schätzt aber auch die Grosszügigkeit des Badezimmers und die Funktionalität, die im ganzen Haus einen hohen Stellenwert geniesst.

«Unser Bad sollte nicht nur schön, sondern auch funktional sein.»Die Bauherrin

Ein Raum zum Wohlfühlen
Die Fronten der geräumigen Schubladen wurden auf Wunsch der Bauherrschaft aus dem gleichen Holz wie das Parkett gefertigt.
Ein Raum zum Wohlfühlen
Mit dieser Badewanne kommt Spa-Feeling auf. Die indirekte Beleuchtung sorgt für stimmungsvolles Ambiente.
Ein Raum zum Wohlfühlen
Warme Farben und Textilien sorgen auch in der Ankleide und im WC für Behaglichkeit.
Ein Raum zum Wohlfühlen
In der Verlängerung des Waschtisches bildet ein aufklappbarer Schminktisch mit integriertem Lichtspiegel ein besonderes und praktisches Highlight.
Ein Raum zum Wohlfühlen
Für den Duschboden und den Wandbelag wählte die Bauherrschaft pflegeleichtes und beständiges Naturofloor.
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