Ein Haus «à la Carte»

Anders als bei verschiedenen Tagesgerichten kann man bei einem À-la-carte-Menü genau das bestellen, was dem eigenen Gusto entspricht. Dieses Prinzip gilt auch für die modulare Fertigbauweise, wie sie die Baufritz AG anbietet: Man stellt sein Haus (das Menü) aus einzelnen zur Auswahl stehenden Elementen (den Gängen) zusammen, genau so, wie es einem am besten gefällt – oder eben schmeckt.

Die Vorzüge des modularen Fertigbaus

Der modulare Fertigbau zeichnet sich insbesondere durch die Vorfertigung einzelner Elemente wie Wände und Decken im Werk aus. Die witterungsunabhängige Produktion verbessert nicht nur die Arbeitsbedingungen, sondern auch die Qualität. Auf diese Weise lässt sich der Zeitpunkt der Fertigstellung exakt terminieren. Die maximale Planbarkeit und die gezielte Koordinierung ermöglichen eine Umsetzung ohne Bauverzögerungen, wodurch Zeit und Geld gespart werden können. Die Effizienz und die Flexibilität werden darüber hinaus dadurch gesteigert, dass die Fertigelemente auf immer wieder neue Weise zusammengefügt werden können. Dass die Fertigbauweise kein Widerspruch zu individueller Architektur darstellt, beweist diese Immobilie in Heikendorf an der Kieler Förde. Sie wurde mit einer Wohnfläche von rund 400 m² und einer hochwertigen Innenausstattung sowie architektonischen Details realisiert. Dazu gehören zum Beispiel die Kombination verschiedener Fassadenarten, die durch Rücksprünge entstandenen Balkone und ein Erker im Badezimmer mit Meerblick.

Trotz allem individuell

«Das Haus war komplett frei planbar und anpassbar, wenn etwas nicht funktioniert hat», sagt der Bauherr. Möglich war dies dank einem lokalen Architekten, der eng mit der Baufritz AG zusammenarbeitet und die örtlichen Gegebenheiten kennt. Bei der Planung konnte er auf eine Datenbank von mehreren Hundert modularen Bauteilen zurückgreifen, um den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen des Bauherrn nachzukommen. Das neue Domizil soll nämlich zunächst als Ferienhaus und später als Alterswohnsitz dienen. Das Artikelportfolio liess sich auch mit externen Elementen erweitern. Für den Innenausbau konnten ausserdem Bauteile und Materialien verwendet werden, die noch nicht im Artikelverzeichnis enthalten waren, wie beispielsweise das Badezimmer.